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Buchzauber · Anmeldungsdatum: 13.10.2014 Beiträge: 2674 Wohnort: München

Hallöchen!

Eure Geschichten sind wirklich interessant. Die Rauswählaktion klingt auch spannend. Ich muss ja zugeben, dass ich das Dschungelcamp ganz gerne anschaue. Ist am Abend ganz entspannend. Dieses Jahr ist es teilweise auch echt lustig, wobei halt wie immer ein paar Leute mehr im Vordergrund stehen als andere. Aber hab ich das in euren Geschichten richtig verstanden, dass die Rauswählaktion so ablaufen soll, dass die Leitungen der anderen Camper gesperrt werden? Das würde dann nämlich das Gegenteil bewirken, weil derjenige mit den wenigsten Stimmen rausfliegt.

Ansonsten werde ich mit Sicherheit demnächst mal wieder mitschreiben, nachdem meine Klausurenphase bald vorbei ist.
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Contemporary ist für mich getanzte Poesie

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Elaine · Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München

Hallo Fabiola Very Happy

Ich glaube, unsere Stammtischler sind sich über die Rauswählregeln nicht ganz einig Shocked

Aber vielleicht schaffen sie es ja doch heute.
Das wird noch spannend.
Ich gucke das nur ab und zu. Hautsächlich halt wegen Thomas und Marc.

plejadengirl · Anmeldungsdatum: 09.04.2010 Beiträge: 5208

Donnerstagabend, 19. 01., kurz nach 18 Uhr, irgendwo in Karlsruhe.

"Also ich weiß ja nicht, wie Ihr Euch das denkt. Stell Dir vor, zuerst werden alle anderen herausgewählt, und Euer Dreigespann bleibt bis zum Schluß zwischen Würmern und Kakerlaken gefangen."
"Das glaube ich nicht."
"Es wäre zumindest möglich. Und wer sagt, daß das Ganze keine abgekartete Sache ist? Daß nicht längst schon feststeht, wer gewinnt? Du hast es bei Let´s dance doch selbst erlebt. Da war Schein auch nicht immer gleich Sein."
"Stimmt, Mama. Aber laß es uns wenigstens versuchen. Dominique hilft auch mit; ich habe bereits mit ihr telefoniert."
"Na, schön. Und immerhin haben wir dem Stammtisch ja auch unser wunderbares Essen im Thali zu verdanken, am zweiten Tag der Dezembervorstellungen. Das hat wirklich vorzüglich geschmeckt. Und auch sonst sind es sehr nette Menschen, die sich da zusammengetan haben."
"Finde ich auch. Übrigens habe ich nachgesehen, die komische Sendung fängt erst 22 Uhr an. Das ist auf alle Fälle nach der Vorstellung."
"Aber wir sind dann noch im K 2. Du wirst wieder einmal von Unmengen von Verehrerinnen umschwärmt sein ..."
"Mama, Du übertreibst."
"Ich sehe es doch! Und bei mir werden die Leute nach Deinen DVDs, CDs, nach Räucherstäbchen und, weiß der Himmel, wonach fragen. Da kommen wir vielleicht gar nicht so schnell zum Anrufen."
"Die Leitungen sind sicher nicht nur eine halbe Stunde lang offen."
"Also probieren wir´s. Aber jammert hinterher nicht ´rum, wenn Ihr Euer Ziel nicht erreichen solltet."
"Dazu wird es nicht kommen. Es wird glücken. Mein Manipura-Chakra sagt mir das."
"Wie Du meinst. Dann zeig mir ´mal bitte die Nachricht mit den Telefonnummern."
"Ich leite sie gleich an Dich weiter, dann mußt Du nicht jedesmal auf mein Handy gucken. Und Dominique bekommt die Message ebenfalls auf ihr Telefon."
"Kinder, Ihr seid verrückt. Aber ich bin dabei."
"Danke, Mama."

Er hat Anna und Dominique nicht die gesamte Message von Sergiu und Regina geschickt. Den Teil, in dem die beiden von Otliles und Marius´ Verdacht berichten, eine Nachtfürstin befinde sich im Camp, behält er für sich. Wer könnte das sein? überlegt er. Eine Kandidatin? Vielleicht jemand in der Redaktion? Oder eine der Ladies, die die Anrufe entgegennehmen? Er versucht, diese Gedanken aus seinem Kopf zu verbannen. Jetzt sollte er sich auf das Stück und auf seinen Text konzentrieren.

Elaine · Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München

Regina und Sergiu

"Schatz, die komische Sendung geht bald los" sagt Regina zu ihrem Mann, der am PC sitzt.
"Ich komme gleich. Rufen wir jetzt für die an, die wir rauswählen wollen oder für die, die wir weitersehen wollen?"
"Fabiola meint, der mit den wenigsten Stimmen fliegt" erklärt Regina.
"Also doch wie bei Let´s Dance"
"Müssen wir abwarten, was die Moderatoren sagen"
"Ich will rausfinden, wer die Nachtfürstin ist, Regina"
"Mir ist wichtiger, dass Thomas heute raus kann. Und morgen dann Marc und am Samstag Markus"
"Hat sich Isabel jetzt bei Dir gemeldet?"
"Leider nicht. Komisch"
"Vielleicht ist ihr Smartphone irgendwie kaputt"
"Dann könnte sie ja auch über das Festnetz telefonieren"
"Was ist wenn Sarahs Traum wahr wird? das die drei ins Finale kommen?"
"Das glaub ich nicht, Sergiu" winkt Regina ab.
"Ich schreibe noch schnell Marius eine Email"
"Tu das, mal sehen wann die Leitungen offen sind"

Isabel in der Vergangenheit

Sie läuft in eine große Halle.
Dort sind lauter Spiegel.
Vor einem bleibt sie stehen.
"Hallo Emilia" sagt die Frau mit den schwarzen Augen und Haaren.
Sie kommt durch den Spiegel.
"Ich möchte nach Hause"
"Hier entlang, Emilia"

Isabel ist wieder zu Hause

"Dein Tanzkurs hat aber lange gedauert heute" sagt Marcus.
"Ich war nicht beim Tanzkurs, ich war in der Vergangenheit"
"Hä?" fragt Marcus.
"Den ganzen Tag. Ich bin so kaputt. Ach, die komische Sendung läuft schon"
"Das Rauswählen ging aber noch nicht los"
"Wo ist mein Handy?" fragt Isabel.
Isabel entdeckt 5 Anrufe und Nachrichten von Regina.
"Ach Süße" seufzt Isabel.

"Isabel, wo hast Du gesteckt?" fragt Regina am Telefon.
"Ich bin wieder gereist" antwortet Isabel.
"Echt? wie ist das passiert?"
"Keine Ahnung. Vielleicht..."
"Isabel? ist alles ok?"
"Die Frau aus dem Spiegel..."
"Wo?"
"Ach, ich habe mich getäuscht. Sie sieht ihr nur ähnlich"
"Wir müssen dann anrufen. Thomas soll raus"
"Wir schaffen das"

"Kann Michael das eigentlich sehen oder nicht?" fragt Marcus.
"Vielleicht über das Internet" antwortet Isabel.
"Wir müssen für die anrufen, die drin bleiben sollen"
"Dann hatte Fabiola Recht. Ich muß Michael schreiben"
"Mach keine Panik, Isabel"

"Michael, kannst Du die Sendung sehen?" fragt Isabel.
"Nur ein wackliges Bild über´s Internet" antwortet Michael.
"Wir müssen für die anrufen, die drinnen bleiben sollen"
"Das habe ich verstanden, Isabel"
"Die Verbindung ist sehr schlecht, was ist da los"
"Hier ist ein Gewitter"
"Okay, weil mir ist was aufgefallen. Ich war heute auch auf der Reise"
"Auch in Wien?"
"Scheinbar. Und dann hat mir ..."
"Isabel?"
Dann war die Verbindung weg.

"Mist" schimpft Isabel.
"Was ist den los?" fragt Marcus.
"Die Verbindung nach Florida ist weg, die haben da irgendwie ein Unwetter"
"Kommt vor, Schatz"
"Wie lange geht das heute?"
"Bis halb zwölf"
"Ich bin müde, aber wir müssen das für unsere Freunde machen"
"Eben"

Elaine · Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München

Der Plan ging schief

"Isabel" sagt Regina am Telefon.
"Es hat nicht geklappt, tut mir so leid"
"Erst dachte ich, es könnte vielleicht Marcus sein"
"Weil er zittern musste?"
"Ich habe soviel angerufen" regt sich Regina auf.
"Thomas wollte raus, das hat man ihm doch angesehen"
"Wir müssen weitermachen. Morgen, ok?"
"Wir machen das jetzt jeden Tag, bis unsere Freunde draußen sind"
"Was war mit dem angeblichen Hacker?"
"Die Verbindung zu Michael war weg, da ist ein Unwetter"
"Na super, darum hat es nicht geklappt. Wenn die in Florida ein Unwetter hatten, dann waren die Leitungen kaputt"
"Regina, ich bin sooo müde"
"Okay. Tut mir leid. Wir gehen jetzt auch ins Bett"
"Schlaf gut, Regina"

Elaine · Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München

Regina und Sergiu

"Weißt Du, was die logische Konsequenz von gestern ist?" fragt Regina
"Was denn?"
"Wir müssen uns erst auf Markus konzentrieren"
"Wenn Du meinst" seufzt Sergiu.
"Was liest Du da?"
"Das ist ja ein Blödsinn. Guck mal, was ich unter news.de gefunden habe"
"Das ist wirklich ein Quatschartikel, Marc war doch schon bei Let´s Dance" lacht Regina.
"Dieses Portal kenne ich, da stand schon ganz viel Schwachsinn. Außerdem kommen da haufenweise Werbefenster, das nervt zusätzlich"
"Ich gehe davon aus, dass wir die Kandidaten und Profis erst in der Kennenlernshow erfahren"
"Sag mal, meinst Du Niels hat mit dem ganzen Quatsch etwas zu tun?" fragt Regina.
"Glaub ich nicht. Dem ist doch jetzt die Lust vergangen, uns zu ärgern"
"Wer sagt eigentlich, dass der Hacker in Florida sitzt?" spekuliert Regina.
"Schatz, Du steigerst Dich zu sehr rein. Meinst Du nicht?"
"Aber wir wollen doch..."
"Thomas, Marc und Markus sind erwachsen und haben sich für diesen Schmarrn entschieden. Wir sollten jetzt da kein Drama draus machen"
"Hat Dir Marius schon geantwortet wegen der Nachtfürstin?"
"Nein. Marius hat auch anderes zu tun, als sich mit diesem Quatsch den ganzen Tag zu beschäftigen. Dass es mehr von uns gibt, das wissen wir doch alle"
"Vielleicht hast Du Recht. Ich steigere mich da zu sehr rein"
"Das tust Du, Schatz"

Die Reise

Er betritt wieder die Brücke.
Er sieht sie dort stehen.
"Was soll der Quatsch jetzt schon wieder?"
"Ich hatte Dir doch gesagt, dass es nicht funktioniert"
"Warum machst Du das?" fragt er.
"Weil ihr aufhören sollte, das ganze hier zu manipulieren"
"Warum? meine Freunde haben nur angerufen, so wie andere auch. Ist das etwa verboten?"
"Markus kann gehen. Die anderen bleiben bei mir bis zum Schluss"
"Das glaube ich jetzt nicht"
"Emilia war gestern auch auf der Reise, wie Du"
"Sie heißt Isabel"
"Seit vorsichtig" sagt die Frau und verschwand.
Er wacht auf.

Elaine · Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München

Michael und Isabel

"Isabel" meldet sich Michael am Telefon "ich habe sie wieder gesehen und ich glaube, sie hat ...."
"Ich auch, Michael. Sie ist es. Sah halt nur anders aus in dem historischen Kleid" antwortet Isabel.
"Wir müssen es Regina und Sergiu sagen" meint Michael.
"Und dann? Sie hat sicher nichts mit den Votings zu tun, Vampir hin oder her"
"Wir probieren es heute Abend wieder, gell?"
"Auf jeden Fall" antwortet Isabel.
"Du Isabel, was singst Du denn am Sonntag und mit wem?"
"Mh. Sei doch nicht immer so neugierig" lacht Isabel.
"Okay. Dann lasse ich mich diesmal überraschen"
"Ich darf doch nichts sagen. Kennst Du doch"
"Gut. Dann sage ich Dir auch nichts, dass Anfang Februar auf VOX meine Sendung in "Goodbye Deutschland" kommt"
"Jetzt hast Du es gesagt" kichert Isabel.
"Vielleicht komme ich zum Stammtisch nach Hamburg"
"Alex kommt auch, und Wayne und Patrick"
"Wart ihr jetzt schon in "Tarzan" in Oberhausen?" will Michael wissen.
"Nein, machen wir aber bald. Noch vor der 10. Staffel"
"Da bin ich schon gespannt, wenn Du kriegst"
"Ich auch. Du sag mal, feiern eure Nachbarn wieder?"
"Nein, wieso?"
"Weil doch heute der blöde Trump, wie sagt man, ins Amt eingeführt wird"
"Vielleicht sind die gleich nach Washington gefahren" lacht Michael.
"Na, ich finde das nicht lustig. Der Manager von Marc hat das jetzt dementiert. Marc hätte die Frage falsch oder gar nicht verstanden"
"Meinst Du? könnte er auch gesagt haben, um seinen Ruf nicht zu beschädigen"
"Kennst Du dich aus mit solchen Sachen?" fragt Isabel.
"Naja, liegt doch auf der Hand"
"Sarah will ihn fragen, falls er nach Hamburg zum Stammtisch kommt"
"Kommt er?"
"Keine Ahnung. Er sitzt doch im Dschungel und hat keinen Emailempfang da"
"Stimmt. Hoffentlich habe ich heute Abend wieder Internet"
"Das hoffe ich auch, dann funktioniert das mit dem Wählen"
"Heute Abend schafffen wir das, Isabel"
"Und mich kannst Du am Sonntag dann auch sehen?"
"Auf jeden Fall"
"Gut. Dann wünsche ich Dir und deiner Familie schon mal ein schönes Wochenende"
"Danke. Das wünsche ich dir und Marcus auch"

plejadengirl · Anmeldungsdatum: 09.04.2010 Beiträge: 5208

Freitagnachmittag, 20. 01., etwa 15 Uhr. Andrea hat bereits Feierabend und ruft Ralf an.

"Namaste, einen schönen guten Tag wünsche ich Dir."
"Namaste, und ich Dir auch, danke."
"Hat ja nun leider nicht geklappt gestern."
"Das ist nicht tragisch. Wir sollten versuchen, andere Wege zu finden, um unser Ziel zu erreichen. Wer ist eigentlich draußen?"
"Franziska, also Fräulein Menke, die Neue-Deutsche-Welle-Sängerin."
"`Hohe Berge`?"
"Richtig, und `Tretboot in Seenot` - wobei ich gerade Eure Schwanenboote in Boston vor mir sehe."
"Das war wirklich phantastisch letztes Jahr. Übrigens, Deine und Oanas Geschenke waren es auch - und der Thali-Gutschein von Eurem Stammtisch."
"Merci ... Unserem Stammtisch, Du gehörst doch dazu, auch wenn Du nicht oft kommen kannst. Aber ich habe ja selbst nicht so viel Zeit, daß ich jedes Treffen wahrnehmen kann. Ach ja, zu Methoden, negative Energien abzuwehren, habe ich ´mal etwas im Internet gelesen. Habe mir auch den Namen der Seite gemerkt, er wirkt so hell und optimistisch: Herzwandler."
"Ein sehr schöner und energetischer Name. Die Website kenne ich noch nicht, aber über Möglichkeiten, ungünstige Einflüsse von sich oder anderen fernzuhalten, habe ich auch bereits einiges recherchiert - und es ausprobiert."
"Interessant finde ich ja die Vorstellung, daß es Leute gibt, die selbst über wenig eigene positive Energie verfügen und sich deshalb welche von ihren Mitmenschen holen, so daß letzteren diese positiven Energien fehlen. Diese geschädigten Personen verläßt dann vielleicht der Mut, den sie vorher besaßen, sie werden traurig, pessimistisch, im schlimmsten Fall depressiv. Und jene Menschen, die anderen die Energie quasi aussaugen, werden Energieräuber oder auch Energievampire genannt."
"Womit wir wieder bei den Nachtfürsten wären. Sonst bin ich ja überhaupt kein Freund derartiger Vampir- und Dämonengeschichten, doch leicht wird man von ihnen in den Bann gezogen, wenn solche scheinbar unerklärlichen Dinge geschehen."
"Geht mir ähnlich. Was jetzt die anderen Mittel und Wege betrifft: Ich sammle ja mit den Chakren, seit ich mich mit ihnen und ihren Wirkungen beschäftige, meist gute Erfahrungen. Heute werde ich mich auf Vishuddha konzentrieren. Das bedeutet ja nicht umsonst klärend oder reinigend. Ich werde folgende Affirmation sprechen: `Ich leuchte heller als die Person, die womöglich die heutige Entscheidung manipulieren und die Marc, Thomas und Markus im Camp behalten will.` Dazu stelle ich mich als ganz, ganz strahlendes, lichterfülltes Wesen vor."
"Das klingt super. Ich selbst werde die Zunge an den Gaumen legen..."
"Dann kannst Du aber nicht reden. OK, kleiner Witz, Du meinst natürlich vor dem Anrufen und danach auch noch einmal."
"So ist es. Um die Energiepole zu schließen. Dies praktiziere ich auch oft während einer Meditation."
"Das habe ich noch nicht versucht, werde es aber demnächst."
"Tu das, wenn es Dir angenehm ist, mir hilft es sehr. Natürlich muß das nicht heißen, daß es auf Dich die gleiche Auswirkung hat."
"Das ist mir klar; jeder Mensch ist anders."
"Ganz genau. Manchmal hat man einige Wege auszutesten. bis sich das gewünschte Ergebnis einstellt. Ich werde der Person übrigens wie im Mettaprayer alles Gute der Welt wünschen, mir verinnerlichen, daß sie vielleicht leidet, und ihr die Befreiung von diesen Leiden wünschen. Auch dadurch lassen sich negative Energien, die eventuell von dieser Person ausgehen, in positive umwandeln."
"Klingt vielversprechend. Hoffentlich gelingt das auch aus so großer Entfernung wie in unserem Fall."
"Ich hoffe darauf und glaube daran."
"Das tue ich auch."
"Eigentlich sollten wir unsere positiven Affirmationen und Visualisierungen ab heute besser auf Washington richten."
"Das ging mir auch bereits durch den Kopf. Wir können ja beides versuchen."
"Ja. Gutes Gelingen und tashi delek!"
"Tashi delek auch für Dich, Deine Mama und Dominique! Und eine schöne Vorstellung heute!"
"Ganz vielen Dank!"

https://www.herzwandler.net/energetischer-schutz

Elaine · Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München

Danke liebe Andrea für die Geschichte und den Link Very Happy

Der Plan ging wieder nicht auf

"Isabel" sagt Regina traurig am Telefon.
"Wir haben es wieder nicht geschafft. Sarah ist draußen"
"Da stimmt was nicht. Markus war gleich weiter, im Gegensatz zu gestern"
"Das muss doch gar nichts heißen. Ist doch bei Let´s Dance auch so" meint Isabel.
"Sergiu hat das Dschungelcamp verpennt. Er hat Fußball geguckt und war dann müde"
"Ich habe so oft für die anderen angerufen. Marcus hat auch geholfen"
"Morgen Isabel, wir schaffen es morgen"
"Ich glaube, unsere Freunde sind einfach zu beliebt. Mir war Sarah unsympathisch"
"Da kannst Du Recht haben" seufzt Regina.
"Ich gehe jetzt ins Bett. Mir geht das Dschungelcamp einfach zu lange"
"Mir auch. Aber wir müssen weiter machen"
"Auf jeden Fall. Du Regina, ich habe Dir doch von meiner Reise erzählt"
"Ja und?"
"Michael war auch in der Vergangenheit und hat die gleiche Frau gesehen wie ich"
"Okay"
"Naja, sie sieht einer aus dem Camp ein wenig ähnlich"
"Aber das muss doch nichts heißen, Isabel. Ich habe zum Beispiel in dem Buch über Wien ein Foto entdeckt, da sieht eine Frau aus wie Du"
"Regina, das bin ich!"
"Wie geht das?"
"Ich bin fotographiert worden. Ach, deswegen meint Michael das ist meine Uroma."
"Deine Uroma war in Wien?"
"Nein, ich war in Wien. Ich bin in die Vergangenheit gereist"
"Du Süße, ich habe gerade so Kopfweh. Ich gehe jetzt schlafen und wir reden morgen weiter, okay?"
"Gut. Wir geben nicht auf"
"Gute Besserung!"
"Danke"
"Am Sonntag singe ich mit Christina Stürmer "Don’t Dream It’s Over"
"Viel Glück, Isabel"
"Danke"

Elaine · Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München

Regina freut sich auf Ralf - 21.01.2017

"Morgen Schatz, Du hast das Dschungelcamp gestern verschlafen" sagt Regina beim Frühstück.
"Und? ist Thomas endlich draußen"
"Nein. Sarah Joelle"
"Ach Mist. Tut mir leid, dass ich eingepennt bin und nicht geholfen habe"
"Das hätte auch nichts gebracht, vermute ich"
"Heute nach dem Theater machen wir weiter"
"Ich freue mich auf Ralf heute Abend. Er weiß ja gar nicht, dass wir kommen"
"Hast Du ihm nicht erzählt? dann hat es ihm bestimmt Oana oder Andrea erzählt" meint Sergiu.
"Nein, das wird eine Überraschung"
"Ich muß mich noch über das Stück informieren" sagt Sergiu.
"Ich habe hier eine Inhaltsangabe für Dich ausgedruckt"

Einsam und voller Liebeskummer streift die junge Restaurantbesitzerin Aurélie durch Paris. Sie rettet sich in einen kleinen Buchladen. Dort fällt ihr Blick auf einen Roman und verwundert entdeckt sie einen Satz, der auf ihr eigenes kleines Restaurant verweist und auch die Hauptfigur sieht ihr selbst ziemlich ähnlich. Nach der Lektüre der ganzen Geschichte will Aurélie plötzlich nicht mehr unglücklich sein. Eines aber will sie unbedingt, den Autor dieses Romans kennenlernen, der ihr - davon ist sie überzeugt - das Leben gerettet hat. Alle Versuche mit dem scheuen Autor, einen Engländer namens Robert Miller, in Kontakt zu treten, werden aber von dem bärbeißigen Lektor André abgeblockt. Doch Aurélie gibt nicht auf. Und als eines Tages tatsächlich eine Nachricht von dem zurückhaltenden Schriftsteller in ihren Briefkasten flattert, kommt alles anders wie gedacht.

"Danke Regina"

"Da sind ja noch Fotos von Ralf. Schön" freut sich Regina.

"Wir können ja nach der Vorstellung noch mit Ralf was Trinken gehen" schlägt Sergiu vor.
"Wenn er Zeit hat, warum nicht"

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