Aber die Hauptsache ist natürlich, sie dürfen kritisieren und alle anderen nur zuhören.
Das ist ja genau der Punkt, ich liebe ja auch kontroverse teilweise provokative Diskussionen, muss ja nicht alles so weich gespült sein- so ne Beweihräucherung von allen Seiten würde mir auch auf den Nerv gehen.
Allerdings ist so ein Podcast in denen nur die zwei Protagonisten sich gegenseitig die Bälle zuwerfen, die eh einer Meinung sind, wohl der falsche Weg um Diskussionen anzuwerfen. In ihrem Podcast hauen die zwei nur ihre sehr subjektiven und in meinen Ohren wenig fachlich fundierte Meinungen heraus - direkt für alle hörbar ......... und die, die da gerade durch den Dreck gezogen werden, sitzen da und können sich nicht wehren.
Wenn sowohl bei Oana als auch bei Erich noch ein bisschen Verstand da wäre, müsste ihnen der Gedanke kommen, dass es so nicht geht. Dann müssten sie sich z.B. Marta dazu holen und zu dritt diskutieren und jeder bekäme faire die Möglichkeit ihen Teil beizutragen. So ist ihr Podcast ne Einbahnstraße und die zwei sind wahrscheinlich dermaßen in ihrer Eitelkeit verletzt, dass denken nicht mehr drin ist.
Gibt ja mehrer Möglichkeiten um mit einem Podcast Erfolg zu haben, entweder man ist fachlich so gut und seriöse, dass man da gerne zuhört, weil man da Dinge aus erster Hand erfährt, an die man sonst nicht so ran kommt. Oder aber man geht den Weg über Provokationen ( so wie es z.B. Pocher macht) ........ das ist allerdings ein Weg, den ich den beiden nicht zugetraut habe. Sie schaden sich meiner Meinung nach selbst am meisten, auch wenn sie im Moment noch Fans und Zuspruch haben mögen
Mein Problem ist allerdings auch, dass ich gar nicht so wirklich weiß um was es ihnen geht So Fans wie wir, die sich schon seit Jahren mit der Show beschäftigt haben, ist doch völlig klar, wie viel die Profis da leisten und erkennen das durchaus an. Also Anerkennung ist da seitens der Fans, wenn es ihnen aber um Anerkennung der Produktionsfirma geht, ist doch so ein Podcast der falsche Weg, oder nicht?
So recht sie hstten, mit der Aussage, dass auch die Profis mal was sagen dürfen, aber was hat es Marta gebracht?
Wenn Daniel noch einmal gefragt hätte, ob sie ihren Harakiri überstanden hat und ob es ihr gut geht hätte ich geschriehen. Das war beim ersten mal schon "Mottenkiste" und wurde mit ständigem Wiederholen nicht besser. Dann hätte er die halt auch mal was Interessantes gefragt.
Das hab ich vorhin auch gelesen und mich köstlich amüsiert...
Wenn ich jetzt fies wäre, würde ich ganz ketzerisch sagen, wenn sie so auf ihren Promistatus pochen... es gibt genügend Sendungen im TV, bei denen die Tanzprofis als Promis auftreten könnten... nur bei Let's Dance gehts halt nicht...
Welchen Weg gäbe es denn, um zu verhindern, dass die Profis bekannter sind als die PRomis? Der einzige Weg, der mir einfällt, wäre, jedes Jahr komplett neue Profis zu nehmen... Nur ob das im Sinne des Erfinders wäre? Ob das der Sendung gut täte? Ich wage, es zu bezweifeln... _________________ Das Allerschönste, was Füße tun können, ist Tanzen! - O.K. (1988)
@Kanga, worüber ich mich eigentlich am meisten amüsiert habe, ist das die zwei anscheint tatsächlich der Meinung sind, dass sie bis jetzt mit ihren Podcast einen positiven Einfluss auf die Jury und auf das ganze Konzept haben konnten - unbelievable
Tja, da herrscht wohl eine gewisse Divergenz zwischen Außenansicht und Binnenansicht... _________________ Das Allerschönste, was Füße tun können, ist Tanzen! - O.K. (1988)
wird das ein Spezial?
Da fällt mir ein, ich warte immer noch auf das Gil und Ekat Spezial- zusammen oder getrennt ist mir egal - das wäre dann ne Folge(n) die ich mir jedenfalls anhören werde.
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So Fans wie wir, die sich schon seit Jahren mit der Show beschäftigt haben, ist doch völlig klar, wie viel die Profis da leisten und erkennen das durchaus an. Also Anerkennung ist da seitens der Fans, wenn es ihnen aber um Anerkennung der Produktionsfirma geht, ist doch so ein Podcast der falsche Weg, oder nicht? 
das ist ja fast lustig 
