Der Tanzgeneral ist doch wirklich ein Fuchs.
Ekats Choreographien waren von Anfang an immer gut, aber sie hat über die Jahre wirklich dazu gelernt, Erfahrungen gesammelt und sich wahrscheinlich auch gut beraten lassen. Scheinbar hat sie auch ein Händchen, passend zum Promi zu choreographieren. Was nützt die tollste Choreografie, wenn es nicht mit dem Tänzer zusammengeht?
Großes Lob an Ekat - wenn es jetzt manchem der Fokus mehr auf der Darstellung als auf dem.Tanz lag, mag das sein.
Für mich ist es unerheblich, weil die Geschichte, die erzählt wurde so wunderbar dargestellt wurde. Es war einfach rührend.
Das Tanuduell “Nase gegen Zähne“ hat die Nase für mich gewonnen. Ich fand den ganzen Plott der besoffenen Matrosen nach den Dramen im Magic Moment einfach nur spritzig und unterhaltsam.
Großes Lob an Ekat - wenn es jetzt manchem der Fokus mehr auf der Darstellung als auf dem.Tanz lag, mag das sein.
Für mich ist es unerheblich, weil die Geschichte, die erzählt wurde so wunderbar dargestellt wurde. Es war einfach rührend.
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Weil Du das gerade ansprichst- hat nicht Motsi bisher immer gesagt, Tanzen ist Gefühl, da ist es nicht schlimm, wenn nicht alle Schritte 100 % i.o. sind?
Warum diesmal nicht? Durfte sie nicht oder spielen nur die Hormone verrückt?
Mich hat ihre Wertung diesmal sehr irritiert. Bei Llambi natürlich nicht.
Weil Du das gerade ansprichst- hat nicht Motsi bisher immer gesagt, Tanzen ist Gefühl, da ist es nicht schlimm, wenn nicht alle Schritte 100 % i.o. sind?
Warum diesmal nicht? Durfte sie nicht oder spielen nur die Hormone verrückt?
Mich hat ihre Wertung diesmal sehr irritiert. Bei Llambi natürlich nicht.
Ich hab das Gefühl, dass es in der Jury gescheppert hat und nun nach außen hin Einigkeit, Friede, Freude, Eierkuchen herrschen soll- an sich ne gute Idee, wenn ich nicht das Gefühl habe, dass genau DER die Fäden in der Hand hat, den ich nicht mehr für faire und unvoreingenommen halte
Für mich war das der am schönsten vertanzte "Magic Moment".
Da hat sich Ekaterina wirklich eine tolle Choreografie ausgedacht.
Aber insgesamt kann ich mit diesem Motto nicht soviel anfangen.
Das gleitet schnell ins theatralische oder peinliche ab wie manchmal auch der Contemporary, besonders wenn zuviel in Schlafanzügen auf dem Boden rumgerollt wird (Negativ-Beispiel: Thomas "Icke" Häßler).
Der Charleston war zwar auch kurzweilig und schön anzusehen, aber den vergleiche ich leider immer mit der absolut irren Vorstellung von Alexander Klaws und Isabell Edwardson zum Dick und Doof-Thema.
Da muß man natürlich abfallen.
Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München
Verfasst am: Di 22. Mai. 2018 19:49 Titel:
Hallo Karl-Heinz
Wenn man beim Tanzen seine Gefühl nicht gut zeigen kann, ist der Contemporary absolut nichts. Du hast schon richtig Thomas Häßler genannt (und das sag´ich jetzt als Fan!) oder z.B. auch Michael Wendler, das war nicht so berauschend.
Schlafanzüge tragen natürlich nicht seinen Teil bei, dass man sich auf der Bühne wohl fühlt. Die gehören meiner Meinung nach ins Schlafzimmer und nicht auf´s Parkett. Wobei die Damen in den Trägerkleidchen da besser wegkommen als die Herren. Die Kostümierung von Thomas Drechsel damals fand ich auch nicht so toll, aber er konnte es halt, das ist dann der Unterschied.
Bei einigen anderen wie z.B. Detlev Steves oder Bernhard Brink bin ich froh, dass diesen (und auch uns) der Contemporary erspart blieb.
Von Maximilian Arland und Sarah hätte ich gerne einen gesehen, aber dazu kam es nicht mehr. Leider.
Massimo ist ein sehr guter Contemporary Choreograph, hatte aber auch immer tolle Tänzerinnen.
Achso, wir sind ja bei Ingolf.
Also ich fand´s auch schön
Aber den Contemporary von Ekaterina mit Gil damals, den fand´ich am besten. Mit Julius Brink hatte sie gar keinen, fällt mir grad ein.
Wer mich überrascht hat, war Matthias Steiner.
Mal schauen, wie lange die Tanzreise von Ingolf noch geht.
Schwache Tänze hatte er auch. Könnte kommenden Freitag eng werden.
Er braucht halt einen Tanz, der ihm entgegen kommt.
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