Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München
Verfasst am: Fr 16. Aug. 2019 18:59 Titel:
"Angeblich hat die Sängerin Sotiria Interesse an einer Let´s Dance Teilnahme" erzählt Shalimar.
"Wo hast Du das den gelesen?" fragt Nina.
"Das stand heute auf der "Schlagerportal" Internetseite."
"Seid wann hörst Du Schlager?" wundert sich Julia.
"Ich hab´s zufällig gefunden, weil ich nach "Let´s Dance" gegoogelt habe und ob es Neuigkeiten bezüglich der Tour gibt."
"Ach so. Also ich kenne Sotiria kaum. Nur, dass sie mal was mit dem Grafen von "Unheilig" gesungen hat. Der hat sie quasi entdeckt."
"Der könnte doch mal zu Let´s Dance!" meint Amelia.
"Als was tanzt der dann?" fragt Anna.
"Der Graf und Isabel Edvardsson mit dem Slowfox zu …"
"Wieso Isabel?"
"Keine Ahnung. Das war nur ein Beispiel. Klingt aber lustig, wenn Patrick das dann ansagen muss."
"Jetzt wieder zu Sotiria. Sie hatte vorher schon eine Band namens "Eisblume". Ihre Musik ist eigentlich gar kein herkömmlicher Schlager. Geht so in die mystische Richtung wie beispielsweise Oanagh."
"Pass mal auf. Am Ende ist sie eine Nachtfürstin." meint Josipa.
"Ich glaube eher, dass der Graf ein Nachtfürst ist."
"Der sowieso." sagt Julia überzeugt.
Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München
Verfasst am: Fr 16. Aug. 2019 20:16 Titel:
Das erste Tor der Saison 2019/2020
"Du darfst mit Robert tanzen" sagt Anna zu Regina.
"Damit hab´ich irgendwie gerechnet." antwortet die Tänzerin.
"Überleg´Dir schon mal einen Song. Aber nichts von Maite Kelly oder Roland Kaiser. Von den beiden gibt es später im "Hugo´s" noch genug." sagt Julia.
"Okay. Ich denke mir was aus."
"Kimmich setzt Gnabry auf der rechten Seite in Szene, der macht einen Haken und schickt einen scharfen Ball in die Mitte. Lewandowski kommt angerauscht und trifft zur Führung" kommentiert Sergiu.
"Berlin schwimmt zurzeit und ist ob des hohen Drucks der Bayern komplett überfordert." ergänzt Christian.
"Wieso bist Du eigentlich nicht bei der Tour dabei?" fragt Sergiu.
"Ich habe zu viele Termine in der Zeit. Was ist mit Regina und Dir?"
"Die Teilnehmer dürften soweit vollständig sein." antwortet Sergiu.
"Das ist aber ganz schön dürftig."
"Freistoß für die Bayern auf der halbrechten Seite. Kimmich schlägt die Kugel in den Elfer der Berliner und Rekik kann gerade noch vor Lewandowski klären." kommentiert Lisa Müller.
"Jetzt macht Lukebakio das 1:1 für die Berliner." seufzt Anna.
" Klünter erobert den Ball im Mittelfeld und spielt zu Lukebakio, der auf den Elfer der Münchner zudribbelt und nur halbherzig angegriffen wird. Sein Schuss wird unhaltbar abgefälscht."
Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München
Verfasst am: Fr 16. Aug. 2019 21:04 Titel:
"Ich weiß jetzt, was ich mit Robert tanzen möchte" sagt Regina.
"Was denn?"
"Einen Song von Sotiria und Unheilig. Es heißt "Hallo Leben". Kennst Du das?"
"Nein." antwortet Anna.
"Meinst Du, ob Sotiria zu Let´s Dance geht?" fragt Julia.
"Das könnte sein. Aber da ist ja noch viel Zeit."
"Ich suche mal das Lied bei Youtube."
Liegt die Liebe vor Anker?
Wie jeder Kuss auf den Mund
Bist du noch verliebt?
Gibt es noch ein uns?
Lass uns nicht mehr fragen
Was uns hält oder trennt
Wir verlassen festes Land
Wir suchen unser Glück im Horizont
Damit das Feuer wieder brennt
Hallo Leben
Komm ganz nah zu mir
Wir setzen die Segel
Und sind wie neu geboren
Hallo Leben
Hallo Leben
Hallo Leben
Hallo Leben
Ich hab' keine Angst vor dir
Auf der Suche nach Land
Wir sind wie neu geboren
Hallo Leben
Hallo Leben
Hallo Leben
Wir haben geliebt und gelebt
Waren wie verschworen
Haben nie kapituliert
Wir haben uns nie verloren
Lass uns nicht mehr fragen
Was uns hält oder trennt
Wir verlassen festes Land
Die Flut zieht uns hinaus aufs Meer
Das Ziel ist unbekannt
Hallo Leben
Komm ganz nah zu mir
Wir setzen die Segel
Und sind wie neu geboren
Hallo Leben
Hallo Leben
Hallo Leben
Hallo Leben
Ich hab' keine Angst vor dir
Auf der Suche nach Land
Wir sind wie neu geboren
Hallo Leben
Hallo Leben
Hallo Leben
Ich blicke auf mein Leben
Gibt es noch ein Wir?
Oder haben wir uns zu sicher
Im Hafen verloren?
Am Himmel leuchten Sterne
Wir klammern uns fest daran
Die Flut zieht uns hinaus aufs Meer
Das Ziel ist unbekannt
Hallo Leben
Komm ganz nah zu mir
Wir setzen die Segel
Und sind wie neu geboren
Hallo Leben
Hallo Leben
Hallo Leben
Hallo Leben
Ich hab' keine Angst vor dir
Auf der Suche nach Land
Wir sind wie neu geboren
Hallo Leben
Hallo Leben
Hallo Leben
"Das gefällt mir" sagt Anna.
"Klasse Schuss von Gnabry aus rund 30 Meter - doch Jarstein wittert die Gefahr und kann zur Ecke klären. Die bringt jedoch nichts ein. Bayern allgemein noch recht ungefährlich durch Standards in diesem Spiel." findet Sergiu.
"Schiedsrichter Osmers signalisiert plötzlich, dass er sich eine Szene im Elfer der Berliner nochmal ansehen will, als Müller von Grujic runterreißt. Nach der Prüfung zeigt er Elfmeter für uns an! Grujic sieht für sein Foul an Müller die Gelbe Karte."
"Und Robert verwandelt den fälligen Strafstoß."
Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München
Verfasst am: Fr 16. Aug. 2019 21:19 Titel:
Warum hast Du nicht Nein gesagt?
Hallo Cathy!" meldet sich Julia aus dem "Hugo's" in München.
"Na, wie lief´s?"
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"Wir begannen die Partie enorm druckvoll, ließen Hertha zunächst kaum einmal über die Mittellinie kommen. Die erste Torchance hatte Thomas Müller nach sieben Minuten, sein Schuss von der Strafraumgrenze landete aber knapp neben dem linken Pfosten. In der Folge wurden wir noch druckvoller, Hertha immer hilfloser.
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Lewandowski hatte nach einer Viertelstunde nach der Hereingabe von Joshua Kimmich die Führung auf dem Fuß, Rune Jarstein bekam aber noch die Finger dazwischen. Machtlos war der Berliner Keeper aber in der 24. Minute. Serge Gnabry setzte sich rechts durch, bediente am Fünfmeterraum zentimetergenau Lewandowski, der den Ball zum 1:0 über die Linie grätschte.
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Doch erstaunlicherweise gab dieser Treffer der Mannschaft keine Sicherheit. Im Gegenteil, es kehrte eher Selbstzufriedenheit ein, der Druck nach vorn ließ nach, das Deckungsverhalten in der Rückwärtsbewegung noch mehr. Das baute Berlin auf: Neuzugang Dodi Lukebakio wurde in der 36. Minute von keinem Bayern-Defensivspieler ernstgenommen und entschloss sich zu einem Distanzschuss. Vedad Ibisevic fälschte den Ball mit dem Rücken noch ab, so dass Manuel Neuer ins Leere lief.
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Wir schienen davon durchaus beeindruckt und gerieten nur drei Minuten nach dem Ausgleich sogar in Rückstand: Benjamin Pavard und Marko Grujic rasselten bei einem Luftduell mit den Köpfen zusammen, was beiden sichtlich Schmerzen bereitete.
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Doch während sich Pavard aus dem Zweikampf verabschiedete, ging Grujic nach dem Pass von Ibisevic steil, umkurvte Neuer und schob den Ball cool ins rechte Eck. Erst beim Jubeln übermannten ihn die Kopfschmerzen, doch nach mehrminütiger Behandlung konnte er weitermachen.
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Wir haderten derweil mit Schiedsrichter Harm Osmers, doch der hatte den Zweikampf vor dem 1:2 ebenso zu Recht weiterlaufen lassen, wie er nach leicht durchschaubaren Falleinlagen von Robert Lewandowski und Kingsley Coman trotz wütender Proteste jeweils den Elfmeterpfiff verweigerte.
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Im zweiten Durchgang erhöhten die Münchener dann auch wieder fußballerisch die Schlagzahl, doch Coman aus kurzer Distanz und Gnabry mit einem Kracher aus 20 Metern scheiterten an Jarstein. Doch die Hertha selbst brachte uns zurück ins Spiel. Bei einem Strafraumzweikampf weitab des Spielgeschehens riss Grujic komplett sinnlos Lewandowski um, Osmers entschied nach Videobeweis auf Elfmeter, den er zum 2:2 verwandelte.
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Danach hätte Corentin Tolisso die Bayern in Führung bringen müssen, doch einer Flanke des starken Gnabry traf der Franzose im Zentrum den Ball nicht richtig. Auch Gnabry selbst hatte sechs Minuten vor Schluss einen Matchball, jagte die Kugel aber knapp über das Tor"
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"Schade, dass ich nicht bei euch bin. Hätte auch gerne die Lucas und Christian wieder gesehen. Sind Maite und Roland schon da?"
"Ja. Beide singen schon eine ganze Weile. Leider scheint Avelina irgendwie keine Lust auf Tanzen zu haben. Im Gegensatz zu ihrem Bruder."
"Echt jetzt?" lacht Cathy.
"Ja. Plötzlich traut er sich."
"Dann sag´doch Christian, dass er Avelina endlich auffordern soll."
"Christian und Sergiu fachsimpeln die ganze Zeit mit Thomas Müller und noch ein paar anderen."
"Christian redet über Fußball? " wundert sich Cathy.
"Ja. Und gleich gibt es das letzte Duett. Dann ist die Chance vorbei."
🌹
Du solltest nicht allein auf 'ne Party gehen
Du solltest nicht so nah bei mir stehen
Du solltest nicht, ich sollte nicht
Wir wünschten, dass wir beide alleine sind
Du solltest nicht so weich dich im Takt umdrehen
Und mir dabei so heiß in die Augen sehen
Du solltest nicht, ich sollte nicht
Wir beide sollten und sollten uns nicht so wollen,
🌹
"Welches Duett?" fragt Cathy.
"Welches Duett. Du stellst lustige Fragen"
"Ach so!" erinnert sich Cathy.
"Josipa Perisic weiß jetzt auch über alles Bescheid. Sie kennt auch die komplette Story rund um den Tangozauber."
🌹
Warum hast du nicht nein gesagt
Es lag allein an dir
Mit einem Hauch von fast nichts an
Wer wollt' dich nicht verführen
Warum hast du nicht nein gesagt
Im Schatten dieser Nacht
Wir brannten so voll Leidenschaft
Jetzt sind wir aufgewacht
Ich sollte dich nicht mit all meinen Sinnen begehren
Als ob wir nicht schon beide vergeben wären
Ich sollte nicht, du solltest nicht
Und doch liegen wir beide heimlich hier
Deine Blicke sagen alles
Deine Lippen machen süchtig nach mehr
Halt mich fest und frage mich nochmal,
🌹
"Ich erledige das jetzt. Bis bald, Cathy!" verabschiedet sich Julia.
"Und schreib´mir dann gleich, ob es geklappt hat." erinnert Cathy noch.
Julia geht zu Avelina.
"Christian möchte gerne mit Dir tanzen. Aber er traut sich nicht."
"Tatsächlich?"
"Bitte nur kurz, okay?"
"Gut. Dann frag´ich ihn."
🌹
Warum hast du nicht nein gesagt
Es lag allein an dir
Mit einem Hauch von fast nichts an
Wer wollt' dich nicht verführen
Warum hast du nicht nein gesagt
Im Schatten dieser Nacht
Wir brannten so voll Leidenschaft
Jetzt sind wir aufgewacht
Deine Blicke sagen alles
Deine Lippen machen süchtig nach mehr
Halt mich fest und frage mich nochmal
Warum hast du nicht nein gesagt
Es lag allein an dir
Mit einem Hauch von fast nichts an
Wer wollt' dich nicht verführen.
🌹
"Magst Du mit mir tanzen?" fragt Avelina den Profitänzer aus Ingolstadt.
"Ich hab´gehofft, dass Du mich fragst." lächelt Christian.
"Aber das Lied ist gleich rum."
"Kurzer Jive, kein Problem."
"Wie beim Impro Dance"
"Du bist doch Profi" zwinkert Christian der Berlinerin zu.
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Warum hast du nicht nein gesagt
Im Schatten dieser Nacht
Wir brannten so voll Leidenschaft
Jetzt sind wir aufgewacht
Warum hast du nicht nein gesagt
Es lag allein an dir
Mit einem Hauch von fast nichts an
Wer wollt' dich nicht verführen.
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"Soll ich das für Cathy filmen?" fragt Lisa Müller.
"Kannst Du machen." antwortet Julia.
"Livevideo für Cathy."
Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München
Verfasst am: Sa 17. Aug. 2019 7:11 Titel:
Eine neue 🌹
Julia:"Du kommst bald zu uns 🙂"
Aine:"Hallo 🙂 Danke für die Einladung!"
Julia:"Warst Du schon mal in München?"
Aine:"Nur kurz während Spielen. Aber nie länger."
Julia:"Wir treffen uns nächste Woche und zeigen Dir alles"
Aine:"Danke ☺️"
Nina:"Hallo Aine 🙂"
Lisa:"Wir können uns ja im Café Reitschule treffen. Wann kommen Philippe und Du an?"
Aine:"Mittwoch glaub ich"
Julia:"Aber in die Geheimnisse weih' ich ein 😁"
Aine:"Ich weiß schon was ihr meint. Teresa hat in Barcelona mit mir darüber gesprochen."
Lisa:"Teresa weiß das mit dem Satz?"
Julia:"Priorität 1 hat das Triple ⚽⚽⚽"
Anna:"Weil's gestern nicht geklappt hat mit Christian und Avelina."
Julia:"Und auch so 😁"
Shalimar:"Morgen ist die Auslosung zur zweiten Pokalrunde. Und Renato hat Geburtstag"
Aine:"Von einem Satz weiß ich nichts. Aber von dem Tänzer Sergiu, der euch mit seine Kräften hilft."
Anna:" Wo waren denn diese Kräfte gestern? "
Julia:" Braucht alles seine Zeit. "
Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München
Verfasst am: Sa 17. Aug. 2019 8:25 Titel:
Lisa:"Kommt Mickael Cuisance aus Gladbach jetzt auch?"
Anna:"Das halte ich für wahrscheinlich 🙂"
Julia:"Ich kenne seine Freundin nicht 🤔"
Anna:"Vielleicht ist er Single?"
Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München
Verfasst am: So 18. Aug. 2019 19:51 Titel:
Auslosung DFB Pokal - 18.August
Julia: "Wir spielen am 29./30. Oktober in Bochum."
Anna: "Danke "
Lisa: "Und Philippe Coutinho bekommt die "10" von Arjen Robben."
Julia: "Stimmt das eigentlich, dass es jetzt keine Transfers mehr gibt? Zumindest nicht vor der Winterpause."
Esther: "Das ist richtig."
Julia: "Und Renato will schon wieder weg. Hat sich wegen der kurzen Einsatzzeiten beschwert. Ich glaube, da sollte mal jemand mit ihm reden.
Renata vielleicht."
Josipa: "Wer ist Renata?"
Julia: "Renata Lusin. Eine Profitänzerin."
Josipa: "Ach so, klar "
Anna: "Und ihr meint, dass bringt was?"
Julia: "Bei Jerome letztes Jahr hat auch Regina mit ihm gesprochen."
Ergänzung zur Pokalspielstory (Cottbus gegen Bayern).
Montag, 12. 08., gegen 13.30 Uhr
Da das Training für die Spieler des FCB auf einem Sportplatz im Süden von Cottbus erst um 11 Uhr, also relativ spät, begonnen hat, können sich die Leute vom Stammtisch erst jetzt im russisch-usbekischen Restaurant Dastarchan treffen. Direkt in einem usbekischen Lokal hat von den Anwesenden noch niemand gegessen. Regina und Christina stellen jedoch zahlreiche Parallelen zwischen usbekischer und kirgisischer Küche fest. „Außerdem erkennt man Einflüsse aus anderen turksprachigen Ländern“, erläutert Christina. „Säßen heute beispielsweise Oxana, Erich oder Heinrich mit uns hier am Tisch, würden sie uns bestimmt Gemeinsamkeiten mit der Küche ihres Herkunftslandes aufzeigen.“ „Ich bin zwar in Berlin zur Welt gekommen, aber meine Familie stammt aus der Türkei“, meldet sich der Energie-Spieler Abdulkadir Beyazit zu Wort. „Vieles, was mir aus diesem Land vertraut ist, finde ich mit der gleichen oder einer ähnlichen Bezeichnung hier auf der Speisekarte wieder. Beispielsweise die Reisspeise Plow oder Palow, von der es zahlreiche Zubereitungsarten gibt. Im Türkischen ist dieses Gericht als Pilav bekannt. Manty, das sind gedämpfte Taschen aus Nudelteig mit unterschiedlichen Füllungen. Oder auch Ayran, ein erfrischendes Joghurtgetränk, gerade jetzt bei dieser sommerlichen Wärme sehr zu empfehlen.“ „Einige Namen erinnern mich sogar an indische Küchen“, staunt Nina. „So wie das Fladenbrot Non, Naan in der indischen Variante. Und selbst der Tonofen, in dem es traditionellerweise gebacken wird – Tandyr – läßt an das Wort Tandoori, auf Hindi Tandur, denken.“ „Und auf Türkisch Tandir, das i aber ganz kurz ausgesprochen wie das e am Ende des Wortes `Blume`“, lacht Abdulkadir. „Seit Jahrhunderten liefern Ackerbau und Viehzucht die Hauptnahrungsmittel Getreide, Gemüse, Früchte und Fleisch“, erklärt Christina nun. „Welche Fleischsorten werden besonders oft verwendet?“ möchte David wissen. „Hauptsächlich Schaffleisch“, antwortet Regina, „aber auch Pferde-, Rind- und Hühnerfleisch.“ „Schwarzkümmel und Berberitze sind zwei Gewürze, die vielleicht in Mitteleuropa nicht ganz so verbreitet sind, ansonsten greifen usbekische Köche und Köchinnen zum Beispiel gern zu Koriander, Sesam, Paprika oder Chili. Die Schärfe der meisten Speisen hält sich trotzdem in Grenzen“, beruhigt Regina Julia, die beim Wort Chili etwas entsetzt geguckt hat. „Getrunken wird viel grüner Tee, im Gebiet um die Hauptstadt Taschkent auch schwarzer“, ergänzt Christina. „Alkoholische Getränke sind nicht sonderlich beliebt – mit Ausnahme von Wein. Und dem wird reichlich zugesprochen.“ Auf der Speisekarte im Dastarchan liest man jedoch nicht nur die Namen usbekischer Gerichte. So wird ukrainischer Borschtsch angeboten, wahlweise mit und ohne Fleischeinlage. Lucas entscheidet sich für die vegetarische Variante. Rassolnik ist eine leicht säuerlich schmeckende Fleisch- oder Fischsuppe, die in Rußland und in der Ukraine ihre Ursprünge hat. Hier gibt es die Version mit Fleisch. Weitere Zutaten der Suppe sind verschiedene Gemüsearten, saure Gurken und Perlgraupen. Bei letzteren ist Melissa früher in der Schulkantine ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen. Jetzt, im Rassolnik, findet sie das damals ungeliebte Getreideprodukt richtig schmackhaft. Sauerampfer, Möhren und Kartoffeln machen die Suppe Navruz lecker. Ihr Name leitet sich von dem des usbekischen Neujahrsfestes ab. Felix Brügmann, einer der Cottbuser Kicker, will sie unbedingt probieren. Eine der Plovvarianten, mit Karotten und ohne Fleisch, findet Anklang bei Jacqueline. Ihr Serge wählt Manty, die usbekischen Ravioli, und zwar ´mal mit einer Kürbisfüllung – die ist ihm bei Teigtaschen, gleich welcher Herkunft, bisher noch nicht begegnet. Auch bei Pelmeni und Wareniki handelt es sich um Teigtaschen. Anders als Manty werden diese jedoch gekocht und nicht gedämpft. Pelmeni sind mit Fleisch gefüllt, Wareniki können beispielsweise Kraut, Kartoffeln oder auch süße Füllungen enthalten. Energie-Torwart Lennart Moser entscheidet sich für die Warenikiversion mit Quark. Regina lächelt, als sie seinen Vornamen erfährt. „Sergius und mein Sohn heißt Lenn“, erzählt sie ihm, „das ist auch eine Ableitung von Lennart.“ „Schön“, freut sich der Cottbuser Keeper. Einige der Gäste haben Appetit auf ein Dessert. Corentin glaubt, das Eiweißgebäck Pyschka könnte seinen Geschmack treffen. Sherin läßt sich ein Vanilleeis mit Fruchtsauce und Schokolade auf der Zunge zergehen. Für Kaffeegebäck mit Sahne und Schokoglasur kann sich Robert Lewandowski begeistern. Jede der süßen Verführungen ist durch Nüsse abgerundet. Aus dem Getränkeangebot wählen die meisten, der usbekischen Tradition folgend, grünen oder schwarzen Tee; ein paar bestellen Kaffee. Kalte Drinks stehen natürlich ebenfalls auf der Karte; neben diversen Säften, Cola und Limonaden gibt es auch Kvas. Den kennt Benjamin noch nicht. Doch Julia erinnert sich an die WM letztes Jahr in Rußland, dort konnte man in so manchem Restaurant das erfrischende, aus Brot hergestellte und geschmacklich an - weniger süßes - Malzbier erinnernde Getränk ordern. Da Kvas Alkohol, wenn auch in geringer Menge, enthält, verzichtet Julia heute auf den schäumenden Trunk – denn sie erwartet ein Baby. Thiagos Liebste trinkt lieber einen Apfelsaft. Wer mag, kann im Dastarchan auch Bier, Wein oder Wodka bestellen. Vor allem die Fußballer unter den Stammtischleuten nehmen jedoch Abstand davon – schließlich geht es für sie heute abend noch aufs Spielfeld. Und so zieht auch Benjamin dem Kvas und dem Bier vorläufig einen Fruchtsaft vor, in diesem Fall Orangensaft.
Nach dem Mittagessen fahren die Jungs und Mädels mit der Straßenbahn bis zur Haltestelle Stadtpromenade. Von hier aus ist bereits ein Teil der im Mittelalter errichteten und zu einem großen Teil noch erhaltenen Stadtmauer zu erblicken. „Die Befestigungsanlage aus Stein stammt aus dem 13. und 14. Jahrhundert“, erklärt Robert Beitsch. „Sie war damals von Wallanlagen sowie einem Stadtgraben umschlossen. Das alles diente sowohl zur Markierung der Stadtgrenzen als auch zum Schutz vor Belagerungen.“ Energiekicker Moritz Broschinski ergänzt: „Im 18. Jahrhundert begannen Hugenotten, die Stadt zu besiedeln. Außerdem versuchte man sich auf dem Gebiet der Seidenraupenzucht. Maulbeerbäume, von deren Laubblättern sich die nützlichen Krabbler ernähren, wurden deshalb auf den Wallanlagen angepflanzt.“ „In der Zeit der Industrialisierung während des 19. Jahrhunderts“, ergänzt Moritz´ Freundin, die Radsportlerin Emma Hinze, „wuchs die Cottbuser Bevölkerung enorm an. Es entstand dadurch erhöhter Bedarf an Platz für Wohn- und Industriebauten. Also wurden Teile der Stadtmauer abgetragen, beispielsweise die Bastei und die Torbauten am Spremberger Turm.“ „Der Turm selbst blieb zum Glück davon verschont“, betont Moritz. „Das bereits im 13. Jahrhundert errichtete, bis zur Spitze 31 Meter hohe Bauwerk mit der runden Uhr – diese in ihrer heutigen Gestalt allerdings ist viel moderner, stammt aus dem Jahr 1970 - gilt als Wahrzeichen von Cottbus. Die erste Uhr erhielt der Turm 1906. Seit 2007 ist es durch den Einsatz einer Bürgerinitiative möglich, ihn zu besteigen. Mit dem Titel des ältesten Turms der Stadt kann sich der Spremberger Turm jedoch nicht schmücken. Den beansprucht der Münzturm für sich.“ „Die Straße, in der sich der Spremberger Turm befindet, trägt den Namen Spremberger Straße. Wer in Cottbus wohnt, gebraucht die offizielle Bezeichnung jedoch nur selten, sondern spricht kurz und einfach von der Sprem. Die Straße war früher Teil eines bedeutenden Handelsweges, der Böhmen und Sachsen mit Frankfurt/Oder verband. Viele Wohn- und Geschäftsgebäude aus dem 19. Jahrhundert kann man hier heute noch bestaunen“, schildert Dimitar Rangelov, Moritz´Mannschaftskollege. „Weitere Häuser stammen aus den Jahren um 1950, 1960“, ergänzt Profitänzer Robert, „und bis 1974 fuhr sogar noch die Straßenbahn durch die Sprem. Heute ist die Straße die bekannteste Einkaufs- und Flaniermeile von Cottbus und eine Fußgängerzone.“ „Unser nächstes Ziel ist die Schloßkirche“, kündigt Moritz an, „genauer gesagt: die ehemalige Schloßkirche. Wie Ihr schon wißt, begannen Anfang des 18. Jahrhunderts Hugenotten, Cottbus zu besiedeln. Diese französisch-reformierten Christen, die wegen ihres Glaubens aus ihrem Herkunftsland geflüchtet waren, bauten sich 1714 die Schloßkirche als neue geistliche Heimat. Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie die einzige nutzbare Kirche der Stadt und nahm so vorübergehend sämtliche gläubigen Cottbuser auf – wieder Menschen in einer Notsituation. Durch den Kirchentag 1970 entstand der Impuls, das Gotteshaus als ökumenisches Gemeindezentrum für die Bevölkerung freizugeben. Verschiedene ökumenische Projekte fanden hier ein Zuhause, es gab glaubensübergreifende Orgelvespern, und der ökumenische Oratorienchor probte hier. Großen Anklang fand das Angebot der Schloßkirche, gemeinsam feierlich den Heiligen Abend zu begehen.“ „Ab Mitte der 80er Jahre konnte man Umweltseminare in der Kirche besuchen; aus diesen ging die Umweltgruppe Cottbus hervor“, übernimmt Emma. „1989 fanden im Kirchengebäude zahlreiche Veranstaltungen statt, deren Thema die kritische Auseinandersetzung mit der DDR war. In den letzten Jahren richteten sich die Kirchengemeinden von Cottbus zunehmend eigene Räumlichkeiten ein, so daß die Schloßkirche immer seltener für Veranstaltungen genutzt wurde. Zahlreiche Ideen zur Neunutzung unter anderem als Seelsorgecafé und Eine-Welt-Laden wurden diskutiert. Schließlich wurde dem Vorschlag der Jüdischen Gemeinde Cottbus entsprochen, in die ehemaligen Kirchenräume eine Synagoge einziehen zu lassen. Die Alte Synagoge war während der Novemberpogrome 1938 von Cottbuser Nazis in Brand gesteckt worden; seitdem besaß die Jüdische Gemeinde der Stadt kein eigenes Gotteshaus mehr. Bis 2015. Denn am historisch bedeutsamen 9. November jenes Jahres wurde die Neue Synagoge in den Räumen der früheren Schloßkirche eröffnet.“ Moritz ruft nun zu einer Minute stillen Gedenkens für die Opfer antisemitischer Ideologie auf; leider – diese furchtbare Wahrheit ist allen bewußt – sind derartige Einstellungen bis heute weit verbreitet, auch und gerade in Cottbus.
„Durch die Lindenpforte - einen 1879 in den Mauerturm eingelassenen Durchbruch, der es ermöglichte, rasch von der Alt- in die Neustadt zu gelangen – kommen wir zurück zur Stadtpromenade“, erläutert Dimitar. „Diese entstand zwischen 1964 und 1974. Ihr Bau begann mit der Errichtung des Konsument-Warenhauses, das inzwischen Galeria Kaufhof heißt. Seit 1974 durchquert die Straßenbahn die Stadtpromenade. Zwei sogenannte Punkthochhäuser – also solche mit nahezu quadratischer Grundfläche – zählten damals zum Ensemble der Stadtpromenade. Hinzu kamen das Hotel Lausitz – dieses existiert heute leider nicht mehr – und die Stadthalle.“ „Die gibt´s aber noch“, weiß Nina Bescheid. „Der rbb überträgt von dort nämlich jedes Jahr zur Karnevalszeit die Gala `Heut´steppt der Adler`, von der es seit 5 Jahren auch die Kinderversion `Heut´steppt der Spatz` gibt. Aus der früheren Biergaststätte `Zur Molle` ist inzwischen das indische Restaurant `Jaipur`geworden.“ „Richtig“, nickt Dimitar, der von 2007 bis 2009 sowie von 2011 bis 2012 bereits für Energie gespielt hat und seit 2018 erneut beim Cottbuser Team unter Vertrag steht. Mittlerweile wohnt er mit seiner Familie auch hier. „Bei den Cottbusern und ihren Gästen beliebt waren weiterhin die Fußgängerbrücke mit spiralförmigen Rampen und Treppen sowie einer markanten Uhr mit einer langen Spitze, die fast wie die Antenne des Berliner Fernsehturms aussah“, beschreibt der gebürtige Bulgare das frühere Erscheinungsbild des Bauwerks. „Leider fiel die wirklich hübsche Brücke ab 2006 den Plänen für das Einkaufszentrum Blechen Carré, das bis heute umstritten ist, zum Opfer. „Wie schade“, bedauert Niklas Süle. „Finde ich auch“, pflichtet ihm Robert Beitsch bei. „An die Brücke, die darunter liegenden Springbrunnen und die sieben Pavillons habe ich schöne Erinnerungen. Meine Mama hat mir außerdem erzählt, daß sie als Kind mit Freundinnen – und später mit meinem Papa – in der Mokka-Milch-Eisbar `Kosmos` gern ´mal einen leckeren Eisbecher gegessen hat. In den Pavillons waren unter anderem das Café Cubana, ein Schallplattenladen, eine Sparkassenfiliale, ein Industrieladen für Lausitzer Glas und eine Galerie untergebracht. Selbst einen Bowlingkeller mit Discothek gab es. Leider schlossen die meisten Geschäfte sehr bald nach der Grenzöffnung. Auch die Teestube Lipezk, benannt nach der früher sowjetischen und jetzt russischen Partnerstadt von Cottbus, erlitt dieses Schicksal. In die ehemalige Kosmos-Eisbar zog Anfang der 90er eine Spielhalle ein. Ich selber konnte im `Sternchen`, wie die Bar wegen ihrer ungewöhnlichen Form gerne tituliert wurde, also kein Eis mehr schlecken. Für das neue Einkaufszentrum mußten alle Pavillons und auch das `Sternchen` weichen“, schließt der Profitänzer traurig. „Dabei gab es gerade für letzteres zahlreiche Ideen zur Neubelebung und sogar zur Einbeziehung ins Blechen Carré“, schaltet sich nun wieder Dimitar ein. „Vom Wellnesstempel über ein Outdoorkaufhaus bis hin zum Tanzstudio reichten die kreativen Vorschläge. Aber es half nichts, alle wurden abgeschmettert.“ „Das ist schlimm“, findet Amelia. „Ja“, stimmt Dimitar ihr zu. „Und daß zumindest die Blaue Uhr, die jahrzehntelang von der Fußgängerbrücke grüßte, gerettet werden konnte, sehen viele Menschen nur als schwachen Trost. Die Uhr wurde vorsichtig abgetragen, ihre Teile lagerte man zunächst ein.“ „Ist sie wiederaufgebaut worden?“ möchte Jan Koch aus dem Energie-Team wissen. „Ist sie“, antwortet sein Kollege Dimitar, „im Herbst 2012 anläßlich der `Nacht der kreativen Köpfe` erfolgte die feierliche Neueinweihung. Die Uhr, fast schon zu einem zweiten Symbol der Stadt neben dem Spremberger Turm avanciert, kann seitdem in der Bahnhofstraße an der Seite des Stadtmuseums bewundert werden.“
(Jetzt schließt sich Deine Stadiongeschichte an, Elaine. Weiter geht es bei mir:)
Die Mosquitobar am historischen Altmarkt gilt als „längste Bar von Cottbus“. Hier feiern die Spieler beider Mannschaften, ihre Frauen und Freundinnen sowie die Gäste aus der Let´s-Dance-Community das Ergebnis des Pokalspiels. Glückwünsche gibt es nicht nur für die Bayern-Torschützen Robert, Kingsley und Leon, sondern auch für Berkan Taz, der immerhin einen Treffer für die Gastgeber erzielte. Neben den Klassikern aus der bunten Palette der Cocktails offeriert die Location auch ausgefallenere Drinks wie die Iced Rhab Latte, wobei das Rhab für Rhabarberpüree steht und Vanillesirup, Espresso sowie aufgeschäumte Milch das Geschmackserlebnis komplett machen. „Könnte ´was für mich sein“, überlegt Mathea. „Und Cathy hätte dieses Getränk so wie die übrigen Kaffeespezialitäten auch mit Sojamilch bekommen“, grinst Renato und zeigt Julia die entsprechende Information auf der Karte. „Die Milkshakes sind hier bestimmt auch lecker“, vermutet Tobias Hasse von Energie. „Pfirsich Melba klingt toll, kenne ich bisher nur als Eisbecher.“ „Und ich nehm´ `Fit for fun` mit frischer Banane, Himbeeren und Maracujapüree“, entscheidet Anna. „Sogar Shakes mit Popcorn- oder Cookiesirup kann man probieren“, staunt Alphonso, „ich wußte gar nicht, daß es Sirup mit solchen Geschmacksrichtungen überhaupt gibt.“ „Oder Havanasirup, der scheint mit Rumgeschmack zu sein. Wie wohl ein alkoholfreier Cuba libre schmeckt?“ fragt sich Shalimar. Andere halten sich lieber an Bier, auch einige der Spieler – nun dürfen sie es ja wieder. Bananen-Weizen gehört hier zu den ungewöhnlicheren Kombinationen. Felix Geisler aus dem Energie-Aufgebot wählt eine fruchtige Ananasschorle. Sein Bruder Niklas – ja, auch die Cottbuser haben einen Spieler mit diesem Vornamen – möchte Hefeweizen. Den Trendcocktail Hugo bietet die Bar außer in der „klassischen“ Version auch als „Hugo falschrum“ sowie „Black Hugo“ an. Beim ersteren wird einfach der Prosecco durch alkoholfreien Sekt ersetzt. Black Hugo ist ebenfalls ohne Promille und erhält seine dunkle Färbung durch Schwarzen Holunderblütensirup und Johannisbeeren. Lisa hat dennoch Lust auf die Urversion und träumt vom kommenden Freitag mit dem Auftaktspiel der Bundesliga. Dann empfängt Bayern die Mannschaft von Hertha BSC, und gefeiert wird danach im „Hugo´s“. Ob es dabei auch zu einem weiteren magischen Satz kommen wird? Kommt darauf an, wer von den Let´s-dance-Profis dann im Stadion zu Gast sein wird. Sergiu trinkt einen Munich Mule mit Gin, Limetten, Gurkenscheiben und Spicy Ginger – und natürlich fällt ihm dabei Vadims neue Satzempfängerin ein. Ob der gebürtige Ukrainer nächstes Jahr wieder mittanzt? Noch steht es nicht fest. An der Tour in 3 Monaten allerdings wird er teilnehmen, ebenso wie Kathrin. Sergiu versteht nicht, warum er selbst und Regina bisher noch nicht gefragt worden sind. Weder was die Livetour betrifft noch in bezug auf die neue Staffel. Ob er doch ´mal selbst nachfragt? Oder soll er bestimmte Kräfte wirken lassen? Nein, denkt Sergiu. Die sollte ich mir besser fürs Bayern-Triple aufheben. Regina ahnt nichts von den Gedanken ihres Mannes. Sie amüsiert sich über den Cocktailnamen „Jogi´s Dream“ – Joghurtlikör und Erdbeersirup -, bestellt aber schließlich eine „Green Mamba“ aus Blue-Curacao- und Grünteesirup, Banane, Mango, Litschi und Sahne. Wenigstens keine Schwarze Mamba, schmunzelt sie in Gedanken an Iwona, die strenge Jurorin aus der polnischen Schwestersendung von „Let´s dance“. Doch wer weiß, wie das grüne Pendant wirkt?
Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München
Verfasst am: Mi 21. Aug. 2019 19:52 Titel:
Rosas rojas
Anna:"Wisst ihr was? Franck Ribery geht nach Florenz"
Lisa:"Hab' ich schon gelesen ☺️"
Julia:"Stellt euch mal vor, wir kriegen Florenz in der Championsleague ⚽"
Anna:"Lieber Neapel ☺️ und im Finale dann Manchester City 🏆"
Amelia:"Da müssen wir erst mal hin."
Julia:"Ich glaub dran ⚽⚽⚽🏆🏆🏆"
Anna:"Jetzt erst mal am Samstag nach Gelsenkirchen, Bundesliga"
Lisa:"Hat Renata jetzt schon mit Renato gesprochen?"
Julia:"Hat sie. Aber wir müssen abwarten."
Shalimar:"Wo ist eigentlich Sephora? Sie war lange nicht mehr in der Gruppe? 😪"
Anmeldungsdatum: 02.02.2016 Beiträge: 7445 Wohnort: München
Verfasst am: Do 22. Aug. 2019 11:57 Titel:
Esther:"Renato Sanches und sein Berater stehen mit dem OSC Lille in Kontakt."
Julia:"Davon hat mir Thiago berichtet"
Esther:"In Lille sei Sanches als Nachfolger von Thiago Maia eingeplant. Der Brasilianer steht vor einem Transfer zum FC oder Sampdoria Genua."
Lisa:"Wenn es Renatos Wunsch ist..."
Julia:"Er hat Renata damals in Leipzig gesagt, er wird vor einem Wechsel noch mal mit ihr tanzen 💃.
Anna:" Tanz noch einmal mit mir, dann darfst Du morgen gehn..."
Lisa:"Woher hast Du das?"
Anna:"Ist ein Helene Fischer Lied"
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