Anmeldungsdatum: 28.09.2019 Beiträge: 4436 Wohnort: München
Verfasst am: Do 12. März. 2020 7:01 Titel:
Pilar:"Weiß Ilia eigentlich mittlerweile wo er eingestiegen ist?"
Oana:"Marius hat es ihm erzählt vermute ich."
Regina:"Aber wieso gerade Ilia?"
Pilar:"Zufall?"
Sara:"Weil es jemand anderes nicht gemacht hätte."
Regina:"Jetzt vergesst mal Ilia (und Corona). Heute kommen die Tänze 😇"
Anmeldungsdatum: 28.09.2019 Beiträge: 4436 Wohnort: München
Verfasst am: Do 12. März. 2020 9:04 Titel:
Shalimar: "Tom Hanks und seine Frau haben es scheinbar auch "
Anna: "Wollen wir mal eine "wir-reden-einen-Tag-nicht-über-Corona-Challenge" machen?"
Lisa: "Das wird nicht funktionieren befürchte ich."
Regina: "Dann machen wir das morgen. Heute ist es schon zu spät."
Barbara: "Sehr gute Idee "
Anna: "Und wer die Challenge bricht?"
Regina: "Überlege ich mir was "
Anmeldungsdatum: 28.09.2019 Beiträge: 4436 Wohnort: München
Verfasst am: Do 12. März. 2020 9:23 Titel:
Anna: "Ihr tanzt Contemporary zu einem Kelly Song Das muss was werden. Und Gefühle zeigen könnte ihr sowieso."
Oana: "Also wenn jemand Contemporary kann, dann Regina und John."
Christina: "Wir haben Samba "
Anmeldungsdatum: 28.09.2019 Beiträge: 4436 Wohnort: München
Verfasst am: Do 12. März. 2020 10:02 Titel:
Melissa: "Wisst ihr was? Den Cha Cha Cha von Isabel und Ailton hatten Kathrin und Ulli "
Lisa: "Das ist jetzt hoffentlich kein schlechtes Zeichen."
Rebecca: "Massimo und Lili kriegen Slowfox."
Lisa: "Ja. Um die beiden mache ich mir auch keine Sorgen."
Anmeldungsdatum: 28.09.2019 Beiträge: 4436 Wohnort: München
Verfasst am: Do 12. März. 2020 13:40 Titel:
Pilar: "Wir stellen den Spielbetrieb ein einer unserer Basketballer, Trey Thompkins, hat den Virus. Da diese sich mit den Fußballern das Trainingsgelände teilen, müssen ALLE in Quarantäne."
Sara: "Nein "
Sonntag, 19. 01., Berlin-Spandau, Hotel Spiegelturm
Nach dem schmackhaften Frühstück im Sky Tower Restaurant erkundigt sich Ivan bei Anke und Thomas nach deren Vorschlägen, die Zeit bis zum Spiel zu verbringen. "Warten wir zuerst auf Isabel", schmunzelt Anke. "Sie hat mir auf WhatsApp geschrieben, daß ihr Zug bereits in Berlin ist. Danach nimmt sie die Öffentlichen hierher." "Guter Beitrag zum Klimaschutz, daß sie nicht fliegt", erkennt Giovanni an. "Finde ich auch", meint Anke. "Also zum geplanten Ablauf: Thomas und ich haben uns überlegt, Euch den moderneren Teil Spandaus zu zeigen, die Siemensstadt. Mittagessen gibt es im Restaurant Samowar, das sich nahe dem Schloß Charlottenburg befindet. Die Spieler brechen danach zum Abschlußtraining ins Olympiastadion auf. Wer zusehen möchte, kann mit. Wir anderen sehen uns im Anschluß noch ein wenig in der näheren Umgebung um, bevor auch wir uns in Richtung Stadion begeben. Nach dem Spiel lassen wir den Tag im Restaurant La Amistad ausklingen. Aber letzteres wißt Ihr ja schon. Hat jemand andere Ideen? - Nein? OK, dann laßt uns, wie gesagt, noch auf Isabel warten."
Als diese eingetroffen ist, erklärt Anke den anderen die Fahrverbindung zur Siemensstadt. Unterwegs gibt sie ein paar Erläuterungen zu diesem noch relativ jungen Stadtviertel Spandaus: "Die Großsiedlung Siemensstadt liegt im Osten des Bezirks und besteht sowohl aus Industriebauten als auch aus 7 Wohnsiedlungen, ergänzt durch ausgedehnte Grünflächen. Sie ist 2008 von der UNESCO in die Weltkulturerbeliste aufgenommen worden. Entstanden ist sie durch die Neuansiedlung der Werke der Siemens & Halske AG und deren Tochtergesellschaft Siemens-Schuckert sowie der dazugehörigen Werkssiedlungen. Begrenzt wird sie nördlich durch den Hohenzollernkanal, östlich durch den Stadtteil Charlottenburg-Nord, südlich durch die Spree und westlich durch den Stadtteil Haselhorst. Quasi die Hauptstraße der Siemensstadt ist die Nonnendammallee, im Westen Gewerbegebiet, im Osten mit der Siedlung Nonnendamm bebaut. Ein bis dahin ungenutztes Gebiet nördlich der Spree und nahe dem Nonnendamm auf dem sogenannten Hühner-Werder wurde 1897 von der Siemens & Halske AG erworben. Damals konnte man sowohl nach Berlin als auch nach Charlottenburg nur zu Wasser über die Spree sowie zu Land über den unbefestigten Nonnendamm gelangen." "Also war Charlottenburg damals noch kein Teil Berlins?" wundert sich Véronique, die sich erneut den anderen vom Stammtisch angeschlossen hat. "Richtig", bestätigt Anke, "genau wie Spandau war es ein eigenständiger Ort." "Hieß die Siedlung von Anfang an Siemensstadt?" erkundigt sich Kat. "Nein, den Namen trägt sie erst seit 1914", entgegnet Anke. "Das Unternehmen Siemens allerdings existiert seit 1847. Gegründet wurde es als Telegraphen-Bau-Anstalt von Siemens & Halske. Deren Sitz befand sich in Kreuzberg, das seinerzeit ebenfalls noch nicht zu Berlin gehörte. Im 19. Jahrhundert waren die Produktionsanlagen des Werkes noch über den gesamten Berliner Raum verteilt. Erste Fertigungsstätte auf dem neuen Spandauer Areal wurde 1898 das direkt an der Spree gelegene Kabelwerk Westend. 1899 erfolgte seine Inbetriebnahme; dies wird als die Geburtsstunde der späteren Siemensstadt betrachtet. Ab 1912 wurde es als Elektromotorenwerk genutzt." "Heute auch noch?" hakt Alphonso nach. Er ist ohne seine Freundin Jordyn nach Berlin gereist, da diese gestern in Frankreich ein Spiel hatte. "Leider wurde es 1977 abgerissen", bedauert Anke. "Siemens zerstörte damit ein Denkmal seiner eigenen Firmengeschichte und zugleich der gesamten Großsiedlung. Als weitere Produktionsstätten sind unter anderem ein Fernmeldewerk, ein Automobilwerk - später zum Röhrenwerk umfunktioniert - sowie ein Meßgerätewerk zu nennen. Doch auch das Fernmeldewerk gibt es inzwischen nicht mehr; 1982 wurde es geschlossen." "Schade", meint Evgenij. "Ja", stimmt Anke zu. "Wann wurden die ersten Wohnungen in dem Viertel gebaut?" möchte Sven wissen. "Um 1900, das waren zunächst Einzelbauten. Ab den frühen 1920ern gesellten sich weitere Wohnsiedlungen dazu. Ziel des Bauprogramms war die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für Siemens-Beschäftigte, aber auch die Anwendung der damals neuesten Erkenntnisse im Städtebau, vor allem der Zeilenbauweise. An den Entwürfen beteiligt waren beispielsweise Mitglieder der Architektenvereinigung Der Ring, der auch Hans Scharoun angehörte. Ihn wiederum kennen manche von Euch vielleicht durch den Neubau der Berliner Philharmonie, den er von 1957 bis 1961 leitete. Alle Wohnbauten der Siedlung waren mehrstöckig, Wohnungsschnitt und Zimmergröße standardisiert", erläutert Anke. "Die zunehmende Industrie- und Wohnbebauung erforderte modernere Straßen. 1905 wurde der Nonnendamm befestigt. Dieser wiederum war bereits 1239 von Benediktinerinnen des Spandauer Klosters St. Marien angelegt worden. Auf dem ´neuen´ Nonnendamm fuhr von 1909 bis 1914 die Elektrische Straßenbahn Spandau-Nonnendamm, kurz als Nonnendammbahn bezeichnet. Im letztgenannten Jahr wurde sie vollständig in die Spandauer Straßenbahn eingegliedert. Heute erreicht man den Ortsteil von der Berliner Innenstadt und der Spandauer Altstadt aus mit der U-Bahn-Linie 7. Auch 2 Buslinien unterhalten Verbindungen mit der Berliner City. Von Hans Hertlein stammt die Siedlung Heimat, die 1930 bis 1934 entstand. Die Ringsiedlung, die ihren Namen von der gerade erwähnten Architektengruppe hat, wurde zwischen 1929 und 1931 errichtet. Einige Wohngebäude der Siemensstadt haben im erfindungsreichen Berliner Sprachgebrauch Beinamen - teils wenig schmeichelhafte wie Panzerkreuzer A, Langer Jammer oder Peitschenknall - erhalten. Nach dem 2. Weltkrieg fügte Scharoun der Großsiedlung eine von ihm so genannte `Stadtlandschaft` im östlich angrenzenden Charlottenburg-Nord hinzu. Durch verschieden hohe und auf unterschiedliche Weise zusammengesetzte Wohntrakte sowie durch individuelle Gestaltung dieser Gebäudegruppen beabsichtigte er, die Eintönigkeit der Zeilenbauweise aufzulockern und so ein Kiez-, also Nachbarschaftsgefühl zu erzeugen. In den 60er und 70er Jahren erweiterten die Siedlung Rohrdamm und im Jahr 1975 die Siedlung Saatwinkler Damm die Siemensstadt. Interessanterweise wurde 1961 mit der heutigen Kaufmitte Siemensstadt - damals Kaufzentrum Siemensstadt-Passagen - das erste Einkaufszentrum Deutschlands eröffnet. - Nach dieser kleinen Reise in die Vergangenheit kann Thomas mit Euch noch einen Blick in die Zukunft des Gebiets werfen", Anke lächelt ihrem Mann zu.
"Na klar!" ist dieser einverstanden. "Doch erst noch ein paar Sätze zur Siemens AG, wie das Unternehmen seit 1966 heißt. Dieses hat sich inzwischen zu einem weltweit agierenden Konzern der Elektro- und Nachrichtentechnik entwickelt. Außerdem ist Siemens heute der bedeutendste industrielle Arbeitgeber Berlins. Unter anderem werden hier Gasturbinen für Kraftwerke sowie Industriedynamos gefertigt. Direkt in Verbindung mit Siemens steht jedoch nur noch ein Teil der Gebäude in der Siemensstadt. 2018 unterzeichneten der Regierende Bürgermeister Berlins und der Siemens-Vorstand eine Vereinbarung. In dieser geht es um die Einrichtung eines Innovations- oder Zukunftscampus mit Büros, Forschungsstätten, hochmodernen Produktionsanlagen sowie Wohnungen auf dem traditionsreichen Gelände des Viertels. Das Ganze soll 2030 fertiggestellt sein. Auch ein Hotel, ein Studierendenwohnheim, eine Kita und eine Schule sind geplant. Den Mittelpunkt des Ensembles aus Gebäuden - die vorhandenen historischen Bauten werden mit einbezogen - und Freiflächen wird ein Hochhaus bilden. Erforscht werden sollen zum Beispiel Elektromobilität, Energiesysteme, das Internet der Dinge oder Künstliche Intelligenz." "Was kann man sich denn unter dem Internet der Dinge vorstellen?" zeigt sich Robert interessiert. "Dabei steht die gegenseitige Vernetzung physischer und virtueller Gegenstände im Mittelpunkt", erläutert Thomas, "und mit Hilfe von Informations- sowie Kommunikationstechnik läßt man diese zusammenarbeiten. Das ist etwa bei sogenannten Wearables der Fall. Vereinfacht gesprochen handelt es sich bei diesen um Computersysteme, die am Körper getragen werden. Zu diesen gehört der Schrittzähler auf dem Smartphone ebenso wie Kleidungsstücke, in die Miniaturcomputer mit Sensoren eingearbeitet sind. - Das Büro Ortner & Ortner Baukunst, das aus einem städtebaulichen Wettbewerb zwischen 18 Planungsteams als Sieger hervorging, erarbeitet weiterhin ein neues Verkehrskonzept. Es soll Ladestationen für Elektrofahrzeuge gleichermaßen berücksichtigen wie die Verbindung des öffentlichen Nahverkehrs mit anderen Transportformen. Hervorzuheben ist hier das Prinzip der Demand-Response-Shuttles, bekannt auch als Door2Door-Systeme. Dahinter verbirgt sich die Beförderung von Personen unabhängig von bestehenden Linienfahrplänen. Projekte wie Clever Shuttle und das Anruf-Sammeltaxi BerlKönig existieren bereits, nutzen allerdings eine sogenannte Experimentierklausel im Personenbeförderungsgesetz. Das bedeutet, sie sind auf Zeit angelegt, und man weiß nicht, ob es eine Genehmigung für eine Verlängerung geben wird." "In München besteht mit dem Isartiger ein ähnliches System, leider aber auch zunächst befristet", weiß Josipa. "Letzteres ist hier wie dort der Pferdefuß", verdeutlicht Thomas. "Für Siemensstadt 2.0, wie der Zukunftscampus auch genannt wird, soll über eine dauerhafte Lösung des Transportproblems nachgedacht werden. Zudem wird die Siemensbahn, eine 1980 stillgelegte S-Bahn-Verbindung zwischen den Bahnhöfen Jungfernheide und Gartenfeld, ihren Betrieb wiederaufnehmen."
Der Besuch des Restaurants Samowar war eine Idee von Edith und Eric. Der Schauspieler beginnt mit einigen Informationen über das Schloß Charlottenburg, das in unmittelbarer Nähe liegt: "Es war eine Sommerresidenz der Hohenzollern und wurde von 1695 bis 1791 errichtet." "Das ist eine verflixt lange Zeit", stellt Isabel fest. "Ja", bestätigt Eric, "und es vereinigt die 3 Baustile Barock, Rokoko und Klassizismus. Auftraggeberin des Baus war Sophie Charlotte von Hannover, die mit dem Kurfürsten Friedrich III. verheiratet war. Dieser wurde 1701 zum König Friedrich I. von Preußen gekrönt; seine Frau durfte sich von da an Königin von Preußen nennen. Für eine Schloßbesichtigung wird heute leider keine Zeit mehr bleiben, aber den Schloßgarten können wir - also alle, die nicht zum Abschlußtraining gehen - uns nachher ansehen." Doch nun blättert die Runde erst einmal in der Speise- und Getränkekarte des Lokals. "Es wird seit 1979 betrieben und ist damit das älteste russische Restaurant Berlins", gibt Eric Auskunft. "Aber auch Spezialitäten der ukrainischen und der georgischen Küche werden angeboten." "Man fühlt sich hier wie auf einer Reise in die Zarenzeit", findet Thiago, "inmitten all der prächtigen Gemälde, bestickten Kissen, buntbemalten Matrjoschkapuppen und kunstvoll verzierten Schmuckkästchen. Und natürlich gibt es eine umfangreiche Sammlung von Samowaren. Etwa 80 Stück sind es." "Hier werden auch vegetarische und vegane Gerichte serviert", freut sich Serge. "Und wenn man sich an das Personal wendet, kann dieses auch andere Speisen tierfrei zubereiten", ergänzt Jacqueline. "Solenie klingt prima: marinierte Tomaten, Pilze, Gurken und Krautsalat. Und es ist vegan." "Die Champignonsuppe zumindest vegetarisch, die werde ich mir aussuchen", nimmt sich Kat vor. "Wareniki und Pelmeni kann man auch ohne Butter und Smetana bestellen, wenn man möchte", überlegt Anke. "Sojasahne haben wir vorrätig, für den Fall, daß Ihr es ohne Milchprodukte mögt - und an Stelle von Butter vegane Margarine", erläutert die Kellnerin freundlich. "Letztere haben wir auch in der veganen Version unseres Apfel-Zimt-Crumbles verwendet", setzt Evgenij hinzu. "Das war superlecker", lobt Aine. - Wer auf Fleisch oder Fisch Appetit hat, wird ebenfalls fündig. Und zum Dessert werden beispielsweise Weizen- oder Buchweizenbliny, heiße Kirschen oder ein Stück Walnuß-Honig-Torte - genannt Medovik - gereicht. Edith plaudert über die Tradition des Teetrinkens in Rußland: "Man kennt dort den Tee bereits seit 1567, doch erst ab Ende des 17. Jahrhunderts wurde er regelmäßig nach Moskau importiert. Nahezu 200 Jahre lang tranken in dem riesigen Land fast nur die Moskauer Tee. Seit etwa 1850 ist der Genuß des anregenden Getränks in ganz Rußland verbreitet, und er ist auch längst kein Privileg der Wohlhabenden mehr. Einen Samowar kann man sich als sehr großen, mehrere Liter fassenden Teekessel vorstellen, in dem Wasser erhitzt wird, bis es die passende Temperatur besitzt. Die Teekanne, auf Russisch tschainik, wird auf diesem Kessel warmgehalten. Der Tee-Extrakt darin ist sehr stark. Man gießt etwas davon in die Tasse und füllt mit dem heißen Wasser auf, das man dem Samowar über einen Hahn entnimmt. Auf diese Weise kann man schwarzen oder grünen Tee genießen, manchmal wird beides auch gemischt. Dem Tee Milch zuzufügen ist unüblich. Ein Stückchen Zucker beim Trinken im Mund zergehen zu lassen ist Russen und Russinnen dagegen nicht fremd."
"Wie findet Ihr denn den neuen Promicast bei Let´s dance?" fragt Amani, als der Samowar auf dem Tisch steht. "Teils ganz spannend und amüsant", antwortet Dedryck. "Steffi und Ailton vertreten unsere `Branche`, und ich habe das Gefühl, die beiden werden ihre Sache gut machen." "Bin auf Ilka und Loiza gespannt und auf ihre Profipartner. Sie brauchen bei ihrer Größe ja mindestens Sergiu oder Andrzej." "Hoffentlich reaktivieren sie nicht Paul Lorenz", seufzt Julia. "Das werden sie schon nicht", beruhigt Nina sie. "John Kelly könnte seiner Schwester nacheifern und Dancing Star werden", träumt Philippe. "Das wäre super", strahlt Benjamin und blinzelt Amani zu. "Wen er wohl als Tanzpartnerin bekommt?" grübelt Hans. "Vielleicht Deine Kathrin", lächelt Anna, "oder Isabel." "Regina tanzt bestimmt mit Luca", flachst Christina, "den Gag läßt sich RTL nicht entgehen. Thomas ist ja diesmal keiner im Angebot, und die Serie ist sowieso gerissen." "Oder sie geben Luca Dir, Christina", meint Giovanni. "Das wäre allerdings auch cool", stimmt die gebürtige Kirgisin ihm zu. "Laura hätte nicht sein müssen", stöhnt Lisa. "Sehe ich auch so", nickt Herthaspieler Marvin Plattenhardt. "Das Mädel ist süchtig nach Aufmerksamkeit, genau wie ihr Freund." "Den wir vermutlich auch mehr als einmal zu sehen bekommen", befürchtet Mathea. "Lili könnte interessant werden", wechselt Jana Ina lieber das Thema. "Sie ist Artistin. Ob sie auch tanzen kann?" "Das wird sich zeigen", erwidert Anke, "ebenso wie bei Tijan aus `Alles, was zählt `. Er beherrscht zwar Freestyle und einige afrikanische Tänze, aber mit Standard und Latein hat das nur am Rande ´was zu tun, wenn überhaupt. Was denkt Ihr, wen werden sich Jekaterina und Massimo auswählen - nach ihrem Sieg bei der Profichallenge?" "Jekaterina nimmt Sükrü, der ist groß und nett", grinst Jacqueline, "vielleicht auch Moritz, aber bei diesem ist eventuell die Fanbase noch nicht so ausgeprägt." "Und Massimo Sabrina. Oder Ulrike, die beiden sind mit am bekanntesten von den Damen. Und ich kann mir vorstellen, daß sie auch Tanztalent haben", wagt Corentin einen Blick in die nahe Zukunft. "Genau wie Ilka, aber diese überragt Massimo." Einige blicken zu dem italienischstämmigen Tanzprofi, doch dieser schmunzelt bloß und verrät nichts. "Jungs, das Training", Manuel deutet auf seine Uhr. "Und wer sonst noch mitmöchte, macht sich bitte jetzt mit mir auf den Weg."
"Die anderen können mit Edith und mir durch den Schloßgarten spazieren", bietet Eric an. "Euch Spielern viel Spaß beim Training!" wünscht er noch. Einige beschäftigt das Thema Let´s dance auch hier noch. "Equality wäre in dieser Staffel erneut eine Option, möglicherweise diesmal mit 2 Herren", schlägt Manon vor. "Luca mit Christian, und schon hat der Pasoking Laura vom Hals", phantasiert Runes Frau Hanne-Stine. "Irgend jemand muß es aber mit ihr aushalten", gibt Shalimar zu bedenken. "Leider", seufzt Dounia. "Wer ist eigentlich dieser Martin?" fragt Véronique und spricht dabei den Namen französisch aus. "Ein Comedian und Schauspieler aus Köln", entgegnet Evgenij. "Merci", lächelt Zinedines Frau. Daraufhin lauscht sie wie die anderen Erics weiteren Ausführungen. "Der Schloßgarten, mitunter auch Schloßpark genannt", erklärt der Viertplazierte der 9. Staffel soeben, "wurde ab 1695 von Siméon Godeau im Auftrag Sophie Charlottes angelegt - kurz nachdem der Schloßbau begonnen hatte - und war einer der ersten Barockgärten in Deutschland nach französischem Vorbild. Sowohl das Schloß - noch nicht so groß wie heute - als auch der Park wurden 1699 eingeweiht. Das Schloß hieß anfangs nach dem benachbarten Dorf übrigens Lietzenburg. Bezeichnungen wie Lustschloß und Lustgarten lassen an rauschende Feste, Bälle und Theateraufführungen denken. Die gab es natürlich auch. Doch Sophie Charlotte nutzte ihre Parkspaziergänge darüber hinaus für philosophische Gespräche, beispielsweise mit Gottfried Wilhelm Leibniz. Die Kurfürstin und spätere Königin war eine gebildete, weltoffene Frau. Leider starb sie sehr jung, mit nur 36 Jahren. Friedrich benannte Schloß und angrenzende Siedlung zum Gedenken an sie von Lietzenburg in Charlottenburg um." "Wie Ihr seht, befinden sich zahlreiche Gewässer auf dem Parkgelände", erzählt nun Edith. "Der naturnah gestaltete Karpfenteich, der mit Bäumen und Büschen umpflanzt ist, sah jedoch nicht von Anfang an so aus. Denn an seinem heutigen Standort gab es ein rechteckiges Wasserbecken. Es bildete im Norden einen Halbkreis und war mit der Spree verbunden. Das Bassin diente als Hafen für Gondeln und Lustschiffe, die vom Berliner Stadtschloß hierher fuhren. Des weiteren findet Ihr hier ein achteckiges Becken mit einem Springbrunnen. - Westlich des Teiches liegt die idyllische Luiseninsel, nach einer späteren Schloßherrin, Königin Luise von Preußen, benannt. Für Luises Mann, König Friedrich Wilhelm III., wurde im nördlichen Teil des Gartens 1788 das Belvedere - ein Gartenschlößchen - erbaut, für das auch die Bezeichnung Teehaus verbreitet und in dem eine bedeutende Sammlung wertvoller Stücke aus der Königlich-Preußischen Porzellanmanufaktur untergebracht ist. Um das Gebäude herum sind romantische Wiesen und Wäldchen angelegt, die von plätschernden Bächen durchflossen werden. Dieser Teil des Schloßgartens hat nichts mehr mit den strengen geometrischen Formen französischer Gartenbaukunst des Barocks gemein. Er entstand später und orientierte sich bereits an den naturnahen englischen Landschaftsparks. Anhänger dieser Gartenbauweise gestalteten fast die gesamte Anlage nach und nach ihren Vorstellungen gemäß um. Infolgedessen mußte damals auch das Parterre des Schlosses - das ist ein flaches, niedrig bepflanztes Gelände - mit den geschwungenen Broderiemustern weichen." "Broderie ist das französische Wort für Stickerei", erklärt Véronique. "Genau, und wie kunstvolle Stickbilder wirken auch die gleichgenannten Bodenornamente aus Buchsbaum sowie aus Kies in 3 Farben", knüpft Edith an. "In ein paar Monaten, wenn der Frühling Einzug hält, werden überall im Schloßgarten verschiedene Tulpensorten, Kaiserkronen, Hyazinthen, Narzissen und andere Blumen ihre Farbenpracht entfalten. Rosen", einige Mädchen schmunzeln vielsagend, als Erics Frau dieses Wort ausspricht, "Lilien und Passionsblumen erfreuen im Sommer die Besucherinnen und Besucher." "Auf einer Terrasse vor dem Schloß konnten im Sommer Zitronen-, Orangen- und Pomeranzenbäume in Pflanzkübeln bewundert werden", schildert Eric. "Südfrüchte waren im Barock kostbar; sie galten als Symbol besonderen Wohlstands. In den kälteren Monaten bezogen die Bäumchen ihr Winterquartier in der Orangerie. Diese wiederum wurde, wenn die Temperaturen nach oben kletterten, für Feierlichkeiten genutzt. Das ist übrigens auch heutzutage der Fall - hier finden beispielsweise Bankette und Konzerte statt. - Schloß und Park wurden während des Zweiten Weltkriegs durch einen Luftangriff stark beschädigt. Nach dem Krieg erfolgte der Wiederaufbau, der 1957 abgeschlossen war. Heute ist der Park bei Einheimischen und Touris beliebt, aber niemals überlaufen", schließt Eric. "Und jetzt geht´s auf zu den anderen ins Stadion!"
(Elaine, hier schließt sich Dein Spielbericht - Isabel an Regina - an. Danach folge ich mit meiner Überleitung zum Tanz von Jacqueline und Hansi:)
"Hier gibt es tatsächlich einen Cocktail namens `Purple Rain`", Kat mag kaum glauben, was sie da auf der Karte des La Amistad liest. Und woran sie dabei denkt, ist klar wie der Rum, der in diesem Drink enthalten ist: an ihren Tanz mit Detlef bei Dancing on Ice zu dem gleichnamigen Prince-Song. Lila wird das Getränk übrigens durch Brombeerlikör, dazu kommt Apricot Brandy. "Purple Rain" hat´s also ganz schön in sich. Durch die Zugabe von Erdbeersirup, Mango- und Zitronensaft dreht er allerdings etwas weniger, zumindest hofft Kat das. "Wo steckt Detlef überhaupt gerade?" fragt Jana Ina bei der Eistänzerin nach. "In Salzburg", erwidert diese, "dort ist er Choreograph und Berater beim Michael-Jackson-Musical `Beat it`, das derzeit auf Tour geht." "Das wäre ja ´was für meinen Mann", grinst Jana Ina und beobachtet Giovanni, der mit Christina tanzt. "Für mich aber auch", fügt Hans hinzu, "´mal sehen, wann ich es mir einrichten kann." "Hast Du denn im Moment einen Verein?" möchte Rebecca wissen. "Keinen festen", antwortet Hans, "ich arbeite in einem DFB-Stützpunkt und trainiere 14- bis 16jährige." "Kann mir vorstellen, daß Dir das liegt und Spaß macht", lacht Kasia. "Da kannst Du Dir aber sicher sein", lächelt der Dancing Star von 2015 Jéromes Freundin an. "Darüber hinaus moderiere ich seit 3 Jahren die Wettkampfspielshow `Ultimate Beastmaster` auf Netflix, und zwar zusammen mit Luke Mockridge", erzählt Hans weiter. "Der auch ´mal zu Let´s dance oder Dancing on Ice könnte", fällt es Anna ein. "Wer von Euch beiden ist denn das `Beast `?" erkundigt sich Vladimir Darida von der Hertha lachend. "Niemand", schmunzelt Hans, "ein Hindernislauf wird so genannt." "Ach so", meint Vladimir. "Und als Social Media Berater bist Du weiterhin tätig?" "Du kennst Dich ja gut aus - ja, bin ich", entgegnet der Ex-Schalker. "Ich finde es so toll, daß Du deutlich Stellung gegen Rassismus und jede andere Art von Diskriminierung beziehst", lobt Evgenij Hans. "Als Schalkes Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Tönnies sich letztes Jahr herablassend über Afrikaner äußerte, hast Du ihm unmißverständlich auf Twitter und Facebook zu verstehen gegeben, daß Einstellungen wie seine mit den Werten von Schalke 04 nicht zu vereinbaren sind." "Sich gegen solche Ansichten klar zu positionieren ist auch wichtig und notwendig", betont Hans.
Giovanni und Christina sind inzwischen wieder an den Tisch zurückgekehrt. "Jetzt möchte ich ´was trinken", wünscht der Sänger. "Dann probier doch einen `Jackson `´", schlägt Amani vor. "Das ist jetzt ein Witz, oder?" lacht Giovanni. "Nein, sieh doch hier - Kokossirup, Bananensirup, Ananassaft, Milch und Sahne", zählt die Eiskunstläuferin auf. "Den nehme ich", entscheidet Giovanni. "Ich möchte einen `Lambada `mit Cachaça, Kokossirup, Kirschnektar und ebenfalls Sahne", meldet sich Massimo. Rebecca droht ihm scherzhaft mit dem Zeigefinger, und wem die 9. Staffel von Let´s dance noch in Erinnerung ist, weiß, warum: Lambada tanzte er damals im Around-the-world-Special mit Jana. "Würde sich Oana den `Merlin` oder den `Surfer on Acid` aussuchen?" will Motsi von Isabel wissen. "Im Moment vielleicht letzteren", vermutet die Schwedin, "der müßte allerdings aufpassen, daß er nicht in einen `Bad Storm` gerät - so heißt ein weiterer Drink hier auf der Karte", Motsi kichert. "Ein anderer nennt sich `Nicoles Rache", entdeckt Anna. "Damit ist aber ganz sicher weder Vadims noch Steffis Herzdame gemeint", prustet Christina, "ob wir Hassan, den Betreiber, ´mal fragen?" "Besser nicht", schüttelt Kat den Kopf, "am Ende ist das seine Ex." "Ist der Veggieburger vegetarisch oder vegan?" fragt Anke die Bedienung. "Kommt auf den Hausdip an, es gibt einen veganen und einen nichtveganen",gibt diese Auskunft. "Danke schön! Für mich vegan, bitte. - Serge, vielleicht möchtest Du das auch probieren?" "Später eventuell. Wenn Jacqueline zurück ist. Kann sein, sie nimmt auch einen." "Ah, Jacqueline probt sicher schon mit unserem Trainer für den gemeinsamen Tanz", vermutet Philippe. "Gleich ist es soweit", freut sich Shalimar. "Lisa, bist Du startklar mit dem Video?"
(Nun folgt Deine Amistad-Story, Elaine. Bei mir geht es weiter:)
"Ihr habt so super getanzt", lobt Christina Jacqueline und den Bayerncoach. "Und auch die Botschaft des Songs gefällt mir. " "Danke", sagen beide.
In diesem Augenblick spielt sich ein kurzer Dialog ein wenig abseits der Bühne und der Tanzfläche ab, von den meisten unbemerkt. Der Tisch, an dem die zwei sitzen, steht nicht so sehr im Spotlight wie die meisten anderen.
"Ist das wahr, was zur Zeit über Dich durch die Medien geht? Ich habe mich so erschreckt, hoffentlich stimmt es nicht", beginnt sie.
"Doch, es ist leider die Wahrheit. Edith und ich sind wiederholt bedroht worden."
"Das ist so furchtbar! Was für Menschen sind das?! Und ist an der Meldung was dran, daß Ihr Deutschland verlaßt? Ich fände es unendlich schade. Andererseits verstehe ich es. Und schließlich habt Ihr ja auch Aaron, und ..."
"Amani, bitte, hab Verständnis dafür, daß ich darüber noch nicht reden möchte."
"Natürlich. Entschuldige bitte, wenn ich zu indiskret war."
"Das warst Du nicht."
"Danke. Auch für die unvergeßliche Zeit, die wir gemeinsam bei `Dancing on Ice` verbringen durften."
"Dir ebenfalls vielen Dank."
"Alles Gute für Euch 3!"
"Merci, für Dich auch!"
Amani hängt ihren Erinnerungen nach.
Wir schreiben Ende August 2019. Amani weiß bereits, daß sie in der nächsten Dancing-on-Ice-Staffel wieder mit dabei ist. Wer ihr zukünftiger Tanzpartner sein wird, ist ihr noch nicht bekannt. Sie schläft ein und träumt von Staffel 1.
Soeben hat sie erfahren, daß ihr Tanzpartner Timur die Show verlassen hat, weil sein Papa verstorben ist. Timur fühlt sich verständlicherweise nicht mehr in der Lage weiterzutanzen. Damit ist auch Amani aus dem Rennen. Sie ist tieftraurig. Ihre befreundete Kollegin Kat und deren Promipartner Detlef sprechen ihr Trost zu. Das tut ihr gut. Der Schmerz bleibt dennoch.
Amani erwacht. Im Radio erklingt "Nacht voll Schatten", gesungen von Sotiria.
4 Monate später gewinnen Amani und Eric die 2. Staffel.
Amani findet sich in der Gegenwart wieder. Am Sonntag, dem 19. Januar 2020, im Restaurant La Amistad in Berlin-Spandau. Sie beobachtet die Paare auf der Tanzfläche. Kat dreht sich mit Hans. Er könnte gern ´mal an Dancing on Ice teilnehmen, geht es Amani durch den Kopf. Und dort genauso den Sieg einfahren wie vor 5 Jahren bei Let´s dance - wer weiß? Nina hat sich für Equality mit Isabel entschieden. Sie harmonieren gut miteinander, findet Amani, aber weshalb hat Nina nicht Manuel an ihrer Seite? Rebecca und Massimo sieht sie gar nicht mehr. Auf einmal fällt ihr ein, daß Rebecca ihr ja erzählt hat, sie und ihr Mann wollten heute früher gehen, da sie gleich morgen in den Strandurlaub fliegen. Giovanni hat nun doch Jana Ina aufgefordert - nach mehreren Runden mit Christina.
"Puis-je ... demander, Mademoiselle?"
Verdutzt blickt Amani auf. Als FC-Bayern-Fan erkennt sie den Mann, der ihr die Frage ein wenig schüchtern gestellt hat, sofort.
"Mais oui - avec plaisir, Benjamin!" stammelt sie, selbst ziemlich aufgeregt.
Es is' ein unglaublich schöner Tag
Draußen is' es warm
Er is' auf dem Weg nach Hause mit der Bahn
Schaut aus dem Fenster, lässt Gedanken freien Lauf
Lehnt sich ganz entspannt zurück, denn er muss lange noch nich' raus
'N paar Menschen steigen ein, andere wieder aus
Er wechselt grad das Lied und plötzlich stand da diese Frau
Und er dachte sich, wow
Sagte, „Klar, der Platz ist frei“, sie lachte und er dachte sich nur
Bitte komm, sprich sie an
Das ist das Schönste, was du je gesehen hast
Und sie hat sicherlich keinen Mann (Mann)
Stell' dich nich' so an (an)
Wenn nich' jetzt, wann (dann)?
Doch alles, was man hört, ist mein Herzschlag
Was soll ich nur sagen?
Irgendwas knockt mich aus
Ich bin ein Versager, weil ich mich doch nicht trau'
Mein Kopf ist voller Wörter, doch es kommt nichts raus
Sie steht auf und steigt aus
„Bye ,bye, bye, bye meine Liebe des Lebens
Und ja, wir beide werden uns nie wieder sehen
Kann schon sein, dass man sich im Leben zweimal begegnet
Doch es beim zweiten Mal dann einfach zu spät ist“
Es is' ein unglaublich schöner Tag
Draußen is' es warm
Sie hat Bock auf Shopping, also in die Stadt
Sie brauch' so Sachen, die Frauen halt eben brauchen
Bikini, 'ne neue Tasche und außerdem will sie schauen
Also los, ab in die Bahn
Zieht sich 'n Ticket, vier siebzig für die Fahrt, ist ja ganz schön hart
Doch dann sieht sie diesen Typen findet ihn süß
Setzt sich extra zu ihm hin und denkt sich
Bitte, bitte, bitte, bitte komm, sprich mich an
Es is' ganz egal, was du jetzt sagen würdest
Ich spring' darauf an
Also komm (komm), du bist mein Mann (Mann)
Wir gehören zusammen (sammen)
Wenn nich' jetzt, wann (dann)?
Ich hör' mein Herz (bamm)
Was soll ich nur sagen?
Irgendwas knockt mich aus
Soll ich es wagen, falls er sich doch nich' traut?
Mein Kopf ist voller Wörter, doch es kommt nichts raus
Ich steh' auf und steig aus
„Bye-bye, bye-bye meine Liebe des Lebens
Und ja, wir beide werd'n uns nie wieder seh'n
Kann schon sein, dass man sich im Leben zweimal begegnet
Doch es beim zweiten Mal dann einfach zu spät ist“
"Das habt ihr prima gemacht", empfängt Motsi die beiden nach dem Tanz zum Song von Cro, "bäm!" Und Kat lacht: "Ich hab´zuerst geglaubt, der `Purple Rain` sei mir zu sehr in den Kopf gestiegen. Ihr wart ein tolles Tanzpaar!" "Danke", sagen Amani und Benjamin. "Mit meiner Tanzshowteilnahme könnt Ihr aber in den nächsten Jahren noch nicht rechnen, bei beiden Shows nicht", gibt letzterer zu bedenken. "Für einen weiteren Tanz bietet sich sicher vorher schon die Gelegenheit", strahlt Amani ihn an.
Anmeldungsdatum: 28.09.2019 Beiträge: 4436 Wohnort: München
Verfasst am: Do 12. März. 2020 17:06 Titel:
Lina: "In Hannover müssen jetzt auch alle in Quarantäne "
Lisa: "In Österreich ist "Dancing Stars" abgesagt worden. Am Ende passiert das bei Let´s Dance auch?"
Regina: "Laut RTL findet morgen alles ganz normal statt."
Christina: "Das Spiel in Frankfurt gegen Basel auch erst mal."
Anmeldungsdatum: 28.09.2019 Beiträge: 4436 Wohnort: München
Verfasst am: Do 12. März. 2020 19:09 Titel:
Anna:"Die Championsleague Spiele von Real Madrid und Juventus Turin werden jetzt verschoben.
Da ist scheinbar noch keine endgültige Entscheidung gefallen. Ebenso bezüglich der EM."
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.