Fürs Erste möchte ich jedoch auch an dieser Stelle einfach nochmals user fine zustimmen, was den sogenannten "Magic Moment" betrifft. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn man bei diesem Thema wieder zum Wort-Ursprung zurückfinden und dabei etwas wirklich Wunderbares vertanzen könnte. Das sind Tod und Krankheit für mich definitiv nicht. Ich glaube, Massimo hatte damit irgendwann angefangen, und seitdem zieht es sich durch jede Staffel.
Das bezieht sich natürlich nicht nur auf Rurik. Aber da es hier sehr thematisiert wird, kann ich das auch gleich noch los werden
Erstmal auch herzlich Willkommen von einem "Mitneuling"!
Meinst du bei Massimo vielleicht den Magic Moment Von Julia Dietze? Ich meine, da ging es um den Tod ihrer Mutter.
Ich empfinde das ja ähnlich wie du, frage mich dann aber immer wie RTL das den Promis am Anfang der Staffeln kommuniziert, bzw. was die Promis für Vorgaben bekommen. "Magic Moment" ist ja per Definition schon was anderes, als das es in der Regel vertanzt wird.
Eine positive Ausnahme war Lilis Magic Moment im letzten Jahr (klar war das Thema Zirkus auch ideal dafür). Meistens hat es aber irgendwie immer mit Trauer/Tod zu tun (so jedenfalls mein Eindruck).
Ich bin aber trotzdem noch optimistisch, dass Rurik da irgendwie eine Verbindung zu seinen schönen Kindheitserinnerungen herstellt und das dann eine "rundere" Sache wird und es nicht nur um Trauer und Tod geht.
Ich habe es ja schon geschrieben, dass ich persönlich kein Freund der "Magic Moments" bin. Da soll immer was Überirdisches, absolut Besonderes und Einzigartiges kommen.
Was soll so mancher mit Ende 20 da vertanzen. Für mich ist das immer sehr gewollt und irgendwo zu überhöht.
Aber vielleicht bin ich dafür nicht Künstlerin genug...
Willkommen bei uns, Petra ! Auf Deine Beiträge (gern aus dem Herzen, na klar!) freue ich mich sehr .
Auch ich vermisse bei vielen Taenzen, die unter Magic Moment laufen, seit einiger Zeit den Zauber, der sich fuer mich mit einem solchen Begriff verbindet. Oft werden traurige Ereignisse vertanzt. Das finde ich in Ordnung, denn auch diese praegen eine Person fuers Leben. Nur zum Motto Magic Moments passen sie dann nicht.
Anmeldungsdatum: 06.03.2021 Beiträge: 362 Wohnort: München
Verfasst am: Fr 07. Mai. 2021 15:33 Titel:
xelacoffee hat folgendes geschrieben:
Solange es dieses Motto der Magic Moments gibt, wird jeder Teilnehmer etwas persönliches von sich in diese Tänze einbringen. Das ist so gewollt. Ich persönlich bin kein Fan von diesem Motto. Ich finde aber, dass man dieses ungemein einschneidende Erlebnis des Verlustes von Mutter oder Vater schon künstlerisch darstellen kann.
Und ganz ehrlich: Wann ist es nun ethisch vertretbar, dass zu tun? Wenn der Verstorbene ein Jahr tot ist? Zwei Jahre? Zehn?
Seh ich auch so.
Impa hat folgendes geschrieben:
Meistens hat es aber irgendwie immer mit Trauer/Tod zu tun (so jedenfalls mein Eindruck).
Ab und an schon, da es ja um wichtige/einschneidene Erlebnisse der Promis geht, oft werden aber auch für die Promis wichtige Punkte in deren Karrierelaufbahn vertanzt. _________________ ehemalig: Valentinsday (Nadine)
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Verfasst am: Fr 07. Mai. 2021 20:11 Titel:
Ich wusste als ich gehört habe sie tanzen zu dem Lied, dass sie die Rumba nochmal tanzen wollen- gute Entscheidung. Ich finde heute war genau das besser was mich sonst manchmal bestört hat, es war geschmeidiger/weicher und weniger ruppig, demnach hat es mir sehr gut gefallen. _________________ ehemalig: Valentinsday (Nadine)
Fürs Erste möchte ich jedoch auch an dieser Stelle einfach nochmals user fine zustimmen, was den sogenannten "Magic Moment" betrifft. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn man bei diesem Thema wieder zum Wort-Ursprung zurückfinden und dabei etwas wirklich Wunderbares vertanzen könnte.
( @Petra: Willkommen! Ich hab auch jahrelang hier mitgelesen, bevor ich angefangen hab, selbst meinen Senf dazu zu geben. )
Ja, vom Motto her fände ich es auch passender, schöne Ereignisse zu vertanzen. Also mir geht es auch manchmal so, dass da zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt wird. Aber ich glaub, in vielen Fällen wollen die Paare einfach Emotionen rüberbringen, da eignen sich dann eben (leider) auch schwierige Erfahrungen gut.
Für mich ein sehr gelungenes Beispiel für einen Magic Moment war der von Magda und Erich zu "One Moment in Time" (Olympia).
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